Erster Luszider Traum – YEAH!

Endlich! Lang, lang ist’s her, seit ich mein erstes Post zum Klarträumen hier geschrieben hab und die Euphorie vom Anfang war dann auch schnell verflogen und mit Ihr auch die Motivation. Wie damals schon, also vor ein paar Jahren, als ich es zum ersten Mal mit dem Klarträumen versucht hatte und nach monatelangem Training nur einen Wimpernschlag bewusst im Traum verweilen konnte, nachdem ich aufgewacht war.

So gesehen war das nun natürlich, so ganz genau genommen, nicht mein allererster Klartraum, zugegeben, aber da er länger als nur einen Wimpernschlag andauerte, wenn auch nicht wirklich bedeutend länger und es der erste ist, seit ich das Klarträumen im Blog zum Thema gemacht habe, finde ich es durchaus angemessen ihn als den ersten richtigen Klartraum würdig zu feiern. Ich bin davon noch ganz gepusht und da heut Sonntag ist, hab ich sogar die Zeit das gleich im Blog mit frischem Geist und frischer Erinnerung nieder zu schreiben.

Erst mal vorweg, denn ich weiß nicht ob das wichtig ist, ein klein wenig die Vorgeschichte:

Ich war gestern unterwegs und bin ungewöhnlich früh, schon um 24 Uhr ins Bett gegangen und hab nur bis knapp 7 Uhr geschlafen. Normalerweise reicht das kein bisschen aus, aber ich konnte auch nicht mehr einschlafen und hab erst mal ordentlich gefrühstückt und dabei einen guten Film im Heimkino geschaut. Danach war ich auf allen Ebenen zufrieden, satt und glücklich 🙂 …..und müde. Der Schlaf der noch fehlte rief jetzt nach mir und ich wir nur zu bereit ihm nach zu geben. Also drehte ich mich auf die Seite und versuchte zu schlafen …und begann zu träumen….

Im Traum war es mitten in der Nacht, draußen tobte ein stürmiges Gewitter. Ich wachte im Bett liegend auf und war sicher, am Morgen zur Arbeit zu müssen. Das Zimmer war völlig anders, was mir allerdings überhaupt nicht seltsam vor kam. Es war eine Mischung aus meinem Jugendzimmer, meinem jetzigen Schlafzimmer und einem Hotelzimmer. Das Bett in dem ich lag war aus meinem jetzigen Schlafzimmer, ein großes altes Doppelbett wo ich auf der rechten Seite liege und die linke Seite meist als Ablage für alles Mögliche verwende. Schräg gegenüber an der Wand stand wie früher in meinem Jugendzimmer ein Tisch mit meinem Computer…auch der von früher und der war an, nichts ungewöhnliches für mich, aber dennoch stimmte irgendwas mit dem Computer nicht. Etwas das mich nervte, aber nicht genug um auf zu stehen. Ich dachte noch, „ne, ich muss morgen zur Arbeit“ und drehte mich wieder auf die Seite.

Aber dieses „Etwas“ das ich leider gar nicht greifen kann lies mich nicht los und ich drehte mich wieder zur Seite und sah zum Computer, da fiel mir auf, das zwar der Monitor an war und auch darauf etwas zu sehen war, aber der Computer stand auf meinem Bett und von der Tatsache mal abgesehen, dass der Monitor schwarz sein müsste wenn der Computer nicht angeschlossen war, hatte ich ihn nicht aufs Bett getan und da war er eben auch noch nicht. Ich beschloss interessanterweise sofort, dass es vielleicht ein Geist sein könne oder Dämon, der mich heimsucht und mal von der durchaus berechtigten Angst die das auslöste und mich zum aufstehen bewegte, stand aber auch sofort fest, was ich machen müsste.

Ich rief also Gott an und beschloss einen Exorzismus durchzuführen. Natürlich ungelernt und nur mit der mir innewohnenden Kraft, Glaube und Macht. Und hey, es war ne coole Show, allerdings war es noch nicht vorbei. Das Gefühl, dass etwas nicht stimmt war noch da und ich beschloss auf den Flur zu gehen, wo es auch eins A noch so aus sah wie zu der Zeit, als ich ein Jugendlicher war. Ich sollte zum Verständnis, vielleicht noch dazu erklären, dass ich im selben Haus, im selben Stockwerk wohne, nur dass das Stockwerk heute meine Wohnung ist in dem früher mein Kinderzimmer war.
An dieser Stelle, im Flur meiner Kindheit stehend, kam mir dann auch die Idee, mich evtl. in einem Traum zu befinden und es einfach mal mit dem Atemtest/Nasentest zu prüfen. Zuerst machte ich es falsch indem ich nur ein Nasenloch zu hielt, dann aber machte ich es richtig und stellte fest, dass ich noch immer atmen konnte und YEAH!!! ich erkannte mich in einem Traum zu befinden. Ich bestaunte erst mal kurz wie realistisch alles wirkte, aber wollte dann, da ich mich ja noch daran erinnerte wie schnell das letzte Mal der Traum zu Ende gewesen ist, nachdem ich im Traum erwacht war, schnell etwas Essen.
An dieser Stelle ist wohl die Info angebracht, dass ich aktuell noch immer LowCarb mache und unbedingt wissen wollte wie etwas im Traum schmeckt…so ohne Kalorien und Kohlenhydrate ^^. Ich rannte also zurück ins Schlafzimmer um mir einen Müsliriegel zu holen und obwohl mir jetzt wieder eingefallen ist, dass man sich ja bewusst Zeit lassen soll, im Traum war mir das nicht präsent und so hab ich mich vermutlich auch zum aufwachen gebracht, denn noch bevor ich den ersten Bissen nehmen konnte, wurde ich wieder wach.

Ein bisschen Schade ist auch noch, dass ich durch die Hektik möglicherweise auch noch ein interessantes Gespräch verpasst hab. Denn als ich wieder in den Raum zurück rannte, tauchte irgendwas vor mir auf. Ich dachte zuerst, passend zum Setting es wäre ein Geist. Mittlerweile bin ich mir da nicht mehr sicher. In Eile und nun mit der Macht eines wachen Träumers versehen wischte ich die auftauchende Erscheinung mit einer Handbewegung weg und eilte statt dessen zum Müsliriegel anstatt zu sehen wer oder was es ist und vielleicht damit zu reden.

Aber gut, es war mein erster richtiger Wachtraum und da ist es ja normal, das alles nicht so glatt läuft ^^. Aber es hat mir neuen Aufwind gegeben. Ich hoffe nur es dauert nicht wieder 10 Monate bis zum nächsten Klartraum.

Ganz liebe Grüße

Es gibt neues zu entdecken

Ich habe jetzt mit meinem Videoblog begonnen und mein erstes Audiofile gemacht. Letztlich ist es das gleiche und ich werde in der nächsten Zeit damit beginnen meinen kompletten Blog neu auf zu rollen, indem ich alle Texte vertone bzw. als Videos neu einstelle. Wer also noch nicht den ganzen Blog kennt und sich nie so recht zurecht gefunden hat, kann jetzt in den nächsten Wochen den Blog mit mir zusammen ganz neu kennen lernen und muss dazu nicht mal lesen ;).

Das erste Video und das erste Audiofile findet Ihr auf meiner Willkommensseite:

Herzlich Willkommen auf meinem Blog!

Wer war ich und Wer bin ich sind jetzt auch aktualisiert:

Wer war Ich

Wer bin ich

Meine 10 Weisheiten zum Abnehmen

Wie ich mich vom „es immer allen Recht machen wollen“ löste.

Vorbereitungen

Was ist Tantra für mich?

Was ist eine Tantramassage?

Gesetz der Anziehung

Wie ich durch Tantra lernte mit schlechten Gefühlen um zu gehen

Wie muss ich mir eine Tantramassage nun Vorstellen?

Wie ich meinen Selbstwert erkannte

Wie man sich als Couchpotato mit Sport anfreundet

Liebe Grüße

Thomas

Reichtum und Wohlstand, eine Vision!

WunschHausDieser Post Heute ist ein wenig speziell 🙂 ich möchte Euch an meiner Vision teil haben lassen. Seit Monaten beschäftige ich mich mit dem Gesetz der Anziehung und die Erfolge im Kleinen sind echt der Wahnsinn. Ich habe ein kleines schwarzes Buch, angefüllt mit handschriftlichen Notizen über Wünsche die in Erfüllung gegangen sind. Vom Parkplatz, über kleinere Lottogewinne bis hin zu wundervollen Erlebnissen mit anderen Menschen, da ist alles dabei. Mittlerweile gestalte ich meine Tage schon einen Tag im Voraus und so absurd das sicher für manchen klingt, es funktioniert. Nicht immer, aber sehr viel öfter als das statistisch sein dürfte :).

Ich habe so viel Erfolg damit, dass ich mich nun entschlossen habe meine Vision mit Euch zu teilen. Nachdem ich mit Körper, Herz und Seele nun soweit bin, dass ich nur noch dran bleiben muss, kann ich mein ganzes Sein und all meine Energie in meine Vision stecken. Ich habe jetzt auch die Kategorie „Berufliches“ in „Berufung“ geändert, denn ich strebe nicht mehr nach dem kleinsten Übel und finde mich mit dem scheinbar „Möglichen“ ab, sondern ich habe entschieden meine Ketten ab zu werfen und nach den Sternen zu greifen.

Ich will und werde nichts weniger als Reichtum und Glück, was aber bedeutet das wirklich für mich. Kurz gesagt bedeutet das für mich, zu tun was auch immer ich will, wann auch immer ich will. Es bedeutet nicht länger meine wertvolle Lebenszeit mit Dingen zu verschwenden, die zwar irgendwie ok sind und mir einen angemessenen Lebensstandart ermöglichen, nein ich will meine komplette Zeit ausschließlich mit freudvollen Dingen verbringen, will jeden Tag, jede Stunde, ja, jede Minute mit Freude und erfüllenden Tätigkeiten füllen.

Das spannende dabei ist, ich weiß noch nicht genau was das bedeutet und wo mich dieser Weg hin führt. Ich konzentriere all mein Sein ausschließlich darauf mein Glück zu finden, mein Leben mit Erfüllung und Freude zu füllen und erwarte die Menschen in meinem Leben die zu diesen Zielen passen.

Meine Vision ist, dass ich schon in wenigen Wochen oder Monaten, meine Zeit nur noch mit meinen Leidenschaften verbringe, meine Zeit selbst gestalte und vom Leben dafür reich belohnt werde. Ich sehe mich mit einem prall gefüllten Bankkonto und mehr als Genug Geld um unser Haus zu sanieren, renovieren und aus zu bauen. Ich werde die Zeit des Umbaus mit einigen Wochen auf dem Jakobsweg kombinieren und dabei wundervolle inspirierende Menschen kennen und schätzen lernen.

Ich werde jeden Tag ausgeschlafen und mit einem Lächeln im Gesicht beginnen und erst dann zu Bett gehen, wenn ich die Augen nicht mehr offen halten kann und mit einem Lächeln einschlafen. Ich werde meine gesammelten Erfahrungen auf meinem Weg mit anderen teilen, Menschen dabei helfen ihr echtes Potential aus zu schöpfen und ihr Schicksal neu zu gestalten und ich werde meinen Reichtum teilen.

Und wisst Ihr, was das tollste dabei ist, ich weiß, dass ich nur darum bitten muss und glauben, dass es geschieht und genau darum bitte ich nun darum. Naja, genau genommen habe ich das schon, aber ich wollte das in diesem Blogeintrag noch mal offiziell machen. Es ist einfach was anderes ob man es nur für sich im kleinen Kämmerlein macht, oder sozusagen in der Öffentlichkeit…auch wenn die sich noch in Grenzen hält ^^.

Alles Liebe

Thomas

Die Drei Phasen erfolgreichen Abnehmens und warum so viele es nicht schaffen

Ich denke jeder Mensch, der in seinem Leben schon einmal mit seinem Gewicht gehadert hat, kennt das nur zu gut. Man schaut mal wieder auf die Waage, weil die Klamotten schon wieder eingelaufen sind und stellt fest, die blöde Waage ist auch kaputt….Gut, oft entscheiden wir uns dann doch die Realität an zu nehmen und etwas dagegen zu unternehmen. Bei einigen klappt das besser, bei anderen wiederum schlechter. Bei mir lief es schlechter und mit jedem Versuch ab zu nehmen nahm ich auf lange Sicht tatsächlich zu, denn ich habe den größten Teil meines Lebens eigentlich nur mit einer Phase beim Abnehmen gearbeitet, auch wenn ich meistens glaubte alles richtig zu machen, weiß ich doch Heute ich habe einige sehr entscheidende Dinge sehr falsch gemacht oder gar nicht erst dran gedacht.

Um wirklich erfolgreich und auch bleibend ab zu nehmen gibt es viele gute Tipps, einige findet Ihr in meinem Blog z.B. Hier. Sehr wichtig sind aber eben auch die drei Phasen des Abnehmens und das man sich diese wirklich bewusst macht:

1. Phase – Die Entscheidung

Es klingt vielleicht lachhaft die Entscheidung als ganze Phase des Abnehmens zu benennen, aber genau da liegt auch die größte Gefahr und war bei mir der entscheidende Fehler, denn ich hab diese Phase nicht wirklich ernst genommen. Tatsächlich wollte ich gar nicht ab nehmen, ich wollte nur nicht mehr Dick sein, oder Schlank sein. Du wirst vielleicht denken, klar und dazu muss man nun mal abnehmen, ist doch normal. Tja und schon bist Du in die Falle getappt. Denn Dein Schweinehund hat da gar keinen Bock drauf. Er will eben nicht abnehmen und ihm ist egal ob das die logische Konsequenz ist. Er will einfach schon am Ende sein ohne ab zu nehmen. Das passiert natürlich alles nur unbewusst, hat aber den Effekt, dass Du mit Deinem Willen immer aktiv gegen diesen Widerstand ankämpfen musst. Jede Versuchung wird zur Herausforderung und das ganze Abnehmen zum Kampf. Ist es da ein Wunder, dass man grummelig wird?! Bei der Phase der Entscheidung ist es ein bisschen wie mit dem „ersten Mal“, bevor man es selbst erlebt hat, weiß man einfach nicht wie es ist, da kann einem noch so viel davon erzählt werden. Fakt ist und das dürft Ihr mir gerne glauben, man merkt sofort den Unterschied, wenn man wirklich die Entscheidung getroffen hat ab zu nehmen. Es gibt dann einfach keinen Zweifel mehr. Man versucht nicht mehr ab zu nehmen, man macht es einfach und man weiß ganz genau, dass da nix mehr dazwischen kommen kann, denn die Entscheidung ist getroffen. Da ist dann schlicht kein Widerstand mehr. Klar gibt es schöneres, als anderen beim Schlemmen zu zu sehen, aber ist die Entscheidung wirklich getroffen und echt, dann gibt es da keinen unterschwelligen Widerstand mehr gegen den man ankämpfen muss. Ist diese Phase echt und abgeschlossen, kann man guten Gewissens zur zweiten Phase über gehen.

2. Phase – Das Abnehmen

Auch hier kann man so manches falsch bzw. richtig machen, doch das habe ich alles schon einmal nieder geschrieben z.B. hier ( Meine 10 Weisheiten zum Abnehmen ) und hier (Die 11 größten Stolpersteine beim Abnehmen). Den größten Fehler aber den man machen kann, ist zu glauben, mit dem Erreichen des Wunschgewichtes sei das erfolgreiche Abnehmen bereits abschlossen. Dem ist keineswegs so. Dazu braucht es die dritte und letzte Phase.

3. Phase – Das Gewicht halten

Egal wie Euer Weg aus sieht um Gewicht zu verlieren, egal wie oft man Euch erklärt, dass Ihr danach frei seid, glaubt es bitte nicht einfach. Ich müsst und sollt mir im Übrigen auch nicht einfach glauben :). Seid immer kritisch und reflektiert, egal wer Euch was erzählt und macht Eure eigenen Erfahrungen. Es kann natürlich sein, dass Ihr wenig tun müsst und dass Eure Ernährungsumstellung super funktioniert hat, oder welchen Weg Ihr benutzt. Aber es gibt einige Dinge die Ihr wissen müsst. Euer Schweinehund ist noch da, auch wenn er sich ruhig verhält. Das ist auch nix schlimmes, solange man sich bewusst macht, dass er noch da ist und bereit ist zu zu schlagen ;). Fettzellen verschwinden nicht, wenn man sie erst mal „angelegt“ hat, sie schrumpfen nur. Das ist auch der Grund warum man leichter wieder zu nimmt, nachdem man angenommen hat. Vor allem dann, wenn man vorher stark übergewichtig war. Je mehr Gewicht man verloren hat, desto weniger darf man letztlich auch essen um sein Gewicht zu halten, da der Grundumsatz nun mal auch vom eigenen Gewicht abhängt. Für mich war das z.B. der Grund nicht auf 70 kg ab zu nehmen wie ich es ursprünglich vor hatte und für meine Körpergröße als normal gilt, sondern auf 80kg, da das einfach besser zu mir und meinen Essgewohnheiten passt.

Behalte Dein Gewicht einfach im Blick und gewöhn Dir gleich an nicht in alte Verhaltensmuster zurück zu fallen. Viele Menschen die stark zugenommen haben, haben das durchaus auch deshalb, weil sie zu sorglos mit dem Essen umgegangen sind. Es gibt durchaus Menschen die das können, aber würdest Du dazu gehören, hättest Du nie zugenommen ;). Man kann, darf UND soll sein Essen genießen, für mich ist das der Hauptgrund zu essen und das soll man aus meiner Sicht auch bloß nicht auf geben, ganz im Gegenteil. Hab einfach einen Blick darauf und glaub nicht, mit dem erreichen Deines Wunschgewichtes, wärst Du jetzt fein raus. Aber solange Du immer ein Auge darauf hast, kannst Du auch darauf reagieren, doch nicht überreagieren bitte. Bei mir z.B. sind Schwankungen bis 5 kg nach oben und unten durchaus normal, erst wenn sich über zwei bis drei Wochen eine klare Tendenz raus arbeitet muss ich mal wieder etwas kürzer treten und das kommt durchaus vor, doch da ich meinen Weg (Low Carb) gefunden hab, passe ich meine Ernährung dann einfach wieder eine Zeit lang an und / oder treibe wieder etwas mehr Sport und dann passt es irgendwann wieder. Und da es „mein Weg“ ist, fällt mir das auch überhaupt nicht schwer, darum ist es ja sooo wichtig seinen eigenen Weg zu finden, darum werde ich demnächst dazu auch noch etwas schreiben.

 

Soviel also zu den 3 Phasen des erfolgreichen Abnehmens. Wenn Ihr dazu noch fragen habt, mehr wissen wollt oder dem was ich schreibe, total widersprechen wollt, schreibt es mir doch einfach in die Kommentare.

Ganz liebe Grüße

Euer Schicksalsschmied

Der Liebster Award – neue Blogs entdecken

Ich freu mich gerade wie Bolle, denn ich wurde von der lieben Anja Reiche von wendungsReiche Kommunikation für den Liebster Award nominiert! Ich wusste gar nicht, dass es den gibt und ich hätte zugegebenermaßen nicht gedacht, dass noch wer meinen Blog liest ^^ und dann diese Nominierung – DANKE!

Mit der „Liebster Award“ Aktion, können Blogger anderen Bloggern helfen neuere und noch unbekannte Blogs bekannter zu machen oder schon bekanntere Blogschätze noch bekannter zu machen und da ich ohnehin ein Freund davon bin und auch der Idee gemeinsam mehr zu erreichen, mache ich da doch nur allzu gerne mit :).

Teil der Aktion ist es auch 11 Fragen zu beantworten, also werde ich das gleich als nächstes tun und die Regeln der Aktion hinten an hängen, falls es mir jemand nach machen mag. Ich freu mich total drüber und falls mir noch jemand seinen Blog empfehlen mag, nominiere ich diesen auch gerne noch nachträglich :).

1.) Was hat dich dazu bewegt zu bloggen und wann hast du damit angefangen?

Angefangen habe ich damit Anfang 2015 und um ganz ehrlich zu sein, hatte ich dabei zwei Gedanken, der erste ist auch der, der noch immer besteht. Ich wollte Menschen, die in einer Ähnlichen Situation stecken, wie ich seiner Zeit vor gut 7 Jahren, helfen den Weg aus dem Tief zu finden und ihnen mit meinen Erfahrungen zur Seite stehen. Immerhin habe ich 3 der 4 großen Themen in meinem Leben um 180° gedreht und bin jetzt am letzten. Ein weiterer Grund war, dass der Blog ein Weg sein sollte um auch das 4. Thema in den Griff zu bekommen, doch das hab ich mir mittlerweile abgeschminkt….nicht das Thema, nur die Idee mit dem Blog irgendwann vielleicht Geld verdienen zu können ^^, aber ok, solange ich Menschen noch damit helfen kann und seien es nur ein oder zwei, werde ich immer mal wieder was schreiben. 🙂

2.) Was motiviert dich und lässt dich dran bleiben?

Es sind die kleinen Dinge die mich motivieren. Hier mal ein Like, da mal ein liebes Wort und ab und an die Bestätigung durch ein Post, dass es jemand liest und ggf. auch etwas davon hat. Natürlich auch ein Stück weit meine Sturheit, nicht einfach auf zu geben, wenn’s nicht gleich perfekt läuft ;).

 

3.) Wie lautet deine Message? Was möchtest du in der Welt verbreiten?

Du ganz allein bist der Schmied Deines eigenen Schicksals, Du kannst ALLES erreichen, jederzeit, egal wann, egal wie aussichtslos es erscheint, NICHTS aber auch GARNICHTS ist unmöglich, solange Du es wirklich willst, glaubst und dran bleibst. Nur wer aufhört es zu versuchen oder gar nicht erst beginnt, verliert wirklich.

 

4.) Was war bislang in Bezug auf das Bloggen deine größte Herausforderung?

Ich habe immer noch Schwierigkeiten damit neue Themen zu finden. Ich hatte gehofft, durch meine User und ihre Fragen neue Impulse zu bekommen, neue Antworten zu finden und neue Blogeinträge zu schreiben. Bis jetzt fehlen dazu die User, also muss ich auf eigene Impulse warten.


5.) Wofür brennst du? Was ist deine größte Leidenschaft?

Größte Leidenschaft ist echt schwierig, denn ich bin ein kreativer Geist und hab so viele Leidenschaften. Ich liebe es einfach Menschen zu helfen und Menschen glücklich zu machen. Ob ich Menschen dabei helfe, aus dem Dunkel eines Tiefen Tals der Negativität hinaus zu helfen, oder Übergewichtigen Menschen dabei helfe ENDLICH Ihren weg zu finden oder mit meiner Fotografie die individuelle Schönheit im Bild fest zu halten, oder wie auch immer ich meine kreative Ader ausleben kann. Ich hoffe bald sehr viel mehr Zeit dafür zu haben und auch meine Gaben als Erfinder, Lehrer, Coach und Scanner vielleicht für meinen Lebensunterhalt verwenden zu können.


6.) Was inspiriert dich für deine Artikel?

Persönliche Erfahrungen bis jetzt.


7.) Was soll am Ende des Jahres mit deinem Blog erreicht sein?

Nun, die Ziele die ich mir einst gesetzt hatte, habe ich hinter mir gelassen, hoffe aber und bin froh, wenn ich bis Ende des Jahres wenigstens einem weiteren Menschen geholfen habe seinen Weg zu finden und sein Schicksal neu zu schmieden, dann hab ich alles erreicht was ich mir für dieses Jahr vorgenommen habe.


8.) Welche Blogs liest du am liebsten?

Ich muss um ganz ehrlich zu sein zugeben, dass ich schlicht zu wenig Zeit habe um viele Blogs zu lesen. MyMonk war es seiner Zeit, der mich inspiriert hatte meinen eigenen zu starten. Aber genau aus diesem Grund werde ich meinen Blog bald um einen Youtubekanal ergänzen und meine Blogs auch als Youtubevideo und MP3 posten.

 

9.) Worin liegt dein größtes Potential?

Ich bin ein Träumer und ich gebe nicht auf. Ich verschiebe zwar meine Prioritäten, aber wenn ich von einer Sache überzeugt bin, dann mache ich weiter und ich denke ums Eck. Wo der Gerade Weg unmöglich ist, gehe ich eben die Kurve oder denke mir einen neuen Weg aus. Geht nich, gib’s nich! Das hab ich als Handwerker gelernt und das sehe ich noch heute so, darum erreiche ich immer mein Ziel.

 

10.) Jemand schenkt dir 1 Million Euro! Würdest du immer noch bloggen? Was würde sich verändern?

Ha! Ich würde nicht nur „immer noch“ bloggen, sondern wahrscheinlich sehr viel mehr, da ich dann einfach sehr viel mehr Zeit dafür hätte. Ich blogge ja wie gesagt nicht mehr mit dem Hintergedanken Geld, weil ich dafür einfach zu selten und zu unregelmäßig schreibe. Wenn ich etwas schreibe, will ich damit auch etwas transportieren, drum wird es dann gerne mal länger, aber eben auch seltener.


11.) Was möchtest du in diesem Leben auf jeden Fall noch erleben/tun/erfahren?

Huh….witziger weise habe ich die meisten Dinge, die ich da hatte jetzt in den letzten zwei Jahren schon erlebt. Eigentlich habe ich im Moment nur noch zwei echte Ziele im Leben, Finanziell völlig unabhängig und frei werden, damit ich das Geschenk des Lebens damit würdigen kann, dass ich jeden Tag meines restlichen Lebens nur noch mit meinen Leidenschaften und Freude verbringe und Last but not Least, die Liebe meines Lebens zu finden, mit Ihr eine Familie zu gründen und gemeinsam wachsen, reifen, lachen und das Leben bis zum letzten Tag in vollen Zügen genießen.

So viel also zu den Fragen aus der Aktion. Wenn Ihr weiter führende Fragen habt oder mir sonst etwas mit teilen wollt, dann lasst mir doch einfach einen Kommentar da und ich werde mit Freude darauf antworten :).

Hier nun meine Nominierungen. Ich hab vorher nicht gefragt, ob sie mitmachen möchten, hoffe aber, dass es Euch freut. Ich nominiere:

  • http://the2abroad.de/ ( https://www.facebook.com/the2abroad )

Falls Du einen Blog hast, oder einen kennst, schau ich mir den gerne mal an und nominiere ihn hier nach, wenn er mir gefällt. Schick mir ne Nachricht, oder hinterlass einen Kommentar und ich schau es mir an. Schamlose Eigenwerbung ist hier also mal ausdrücklich erwünscht ^^.

Regeln/Leitfaden:

  • Bedankt euch bei der Person, die euch nominiert hat, und verlinkt sie auf eurer Seite. Falls möglich, hinterlasst auf ihrem Blog einen entsprechenden Kommentar, in dem ihr auch für andere sichtbar den Award annehmt.
  • Kopiert das Emblem oder holt euch ein zu euch passendes aus dem Netz und stellt es sichtbar auf die Award-Seite, so dass der Liebster Award nach außen hin sichtbar ist und bleibt.
  • Beantwortet die 11 Fragen, die euch gestellt wurden und veröffentlicht sie auf eurer Seite. Wer über die Fragen hinaus Fakten über sich präsentieren möchte, kann dies in einem eigenen Blog: Fakten über mich (bis zu 11 empfohlen); wer mit den Fragen gar nichts anfangen kann, darf sie ausnahmsweise auch mal gegen Fakten austauschen; sollte das dann aber auch entsprechend begründen.
  • Denkt euch 11 neue Fragen für die Blogger aus, die ihr nominieren wollt und stellt die Fragen auf euren Blog. Ihr dürft auch die gleichen Fragen nehmen, die euch gestellt wurden, wenn sie euch gefallen haben.
  • Kopiert die Regeln und stellt sie ebenfalls auf euren Blog, damit die Nominierten wissen, was sie zu tun haben.
  • Nominiert zwischen 2 und 11 neue Blogger, die ihr gerne weiter empfehlen wollt. Das können solche sein, die noch wenig bekannt sind, aber empfehlenswerte Inhalte bieten, oder aber solche, die euch einfach faszinieren, auch wenn sie schon bekannter sind. (Wer möchte kann sich dabei an die 200er – 3000er Follower / Leser Regel halten, also solche Blogs empfehlen, die unterhalb dieser Zahlen liegen.)
  • Stellt die neuen Nominierungen auf eurer Seite vor und gebt den jeweiligen Bloggern eure Nominierung persönlich bekannt. Empfohlen wird dafür die Kommentarfunktion auf den jeweiligen Blogs zu nutzen, falls diese passend ist. Eine Verlinkung auf Facebook o. ä. geht auch. Hauptsache derjenige erfährt von seinem Glück. (Vielleicht wollt ihr die jeweils Nominierten vorab fragen, ob sie überhaupt mitmachen wollen.)

Ganz liebe und herzliche Grüße

Euer Thomas

Gedanken zu „Multiversum“

Grüß Euch,

ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit dem Gesetz der Anziehung und höre einige Bücher dazu. Dabei fiel mir ein Problem auf, für dass ich lange keine Antwort hatte. Nach dem Gesetz der Anziehung haben wir die volle Verantwortung für unser Leben, da wir an ziehen, was wir aussenden und mit unseren Schwingungen (bestehend aus Gedanken (bewussten wie unbewussten), Glaube und Gefühlen) genau das Anziehen und verwirklichen was diesen Schwingungen entspricht. Zusätzlich zu dem eigenen Gefühl, dass das richtig ist habe ich meine eigenen Versuche gemacht und bin zu dem Schluss gekommen dass da viel Wahres dran ist, auch wenn ich immer der Meinung war, dass das sicher nicht alles sein kann, denn sonst würden viele Flugzeuge abstürzen müssen wenn genügend Menschen mit einer echten Flugangst und Pessimismus an Bord sind.

Danach dachte ich, dass man das Feld der Möglichkeiten vielleicht wie einen See sehen muss indem wir zwar unsere Wellen auslösen aber dennoch alles durch alles beeinflusst wird. Wie eben auf einem ruhigen See in den man zunächst einen Stein wirft und die Wellen sich frei ausbreiten können, doch wirft man nur einen zweiten Stein, so beeinflussen sich die Wellen Gegenseitig.

Zusätzlich fühle und fühlte ich einfach die Gewissheit, dass hinter allem zudem noch eine tiefere Weisheit sitzt, die einfach mehr vom Leben weiß und dem was richtig ist und mir somit dabei hilft die richtigen Dinge an zu ziehen, auch wenn es nicht so scheint oder es so scheint, dass mein Wunsch nicht in Erfüllung ging, obwohl seine Erfüllung ggf. nur durch dieses scheinbare versagen erst möglich war.

Dann hörte ich von

Hooponopono

eine Geschichte in der ein Therapeut Menschen heilt indem er seine Verantwortung für ihre Krankheit an nimmt und sie dadurch heilt indem er den Teil in sich selbst an nimmt, der ihre Krankheit verursacht hat, weil er davon ausgeht, dass jeder Mensch der als Patient zu ihm kommt, diese Krankheit bekommen musste, um zu ihm als Patient kommen zu können und darum musste er der Auslöser ihrer Krankheit sein und wenn er den Auslöser heilt und in sich selbst an nimmt, dann mussten diese Menschen zwangsläufig gesund werden.

Mal ganz davon abgesehen, dass es nur schwer vorstellbar ist, kam mir hier die große Frage, wenn das so stimmt, wo ist dann die Schöpferkraft des Kranken, musste er nicht selbst sie ausgelöst haben.

Doch nun kommen wir genau zu dem Punkt der mir nun ins Bewusstsein kam. Was ist wenn wir alle in einem Multiversum leben. Gut die Theorie der Multiversen ist ja in der Wissenschaft bekannt, allerdings geht man dabei, soweit ich weiß, von parallelen Universen aus. Was aber wenn diese Universen tatsächlich sowohl parallel als auch gleichzeitig existieren. Wenn jeder von uns sozusagen sein ganz eigenes Universum hat und sein Bewusstsein in diesem Universum zu Hause fühlt, er aber gleichzeitig auf unzähligen anderen Universums ebenen existiert, genau wie jedes andere Wesen mit dem er interagiert und verbunden ist.

Dies würde bedeuten, dass der Therapeut auf einer Ebene mit seinem Bewusstsein zu Hause ist. Gleichzeitig existiert er aber auf unzähligen anderen Universen, genau wie seine Patienten. Diese existieren auch auf der Ebene auf der er existiert, wo er sie heilen kann und dann den Teil heilen kann, dass sich mit seiner überschneidet. Gleichzeitig existieren sie aber weiterhin auf anderen Ebenen als Kranke Menschen weiter und entscheiden nun selbst wo sie mit Ihrem Bewusstsein zu Hause sein wollen. Denn da sie sowohl als gesunde und geheilte Seele existieren in einem geheilten Körper, so können sie auch in einem anderen Universum weiterhin als Kranke existieren.

So ist es möglich, dass sowohl der Therapeut die volle Verantwortung trägt, als auch der Kranke selbst. Denn der Therapeut hat ja auf jeden Fall einen Teil geheilt und ich denke man sollte in diesem Zusammenhang auch schlicht nicht vergessen, dass wir alle Verbunden sind und Du somit jedes Mal, wenn Du einem anderen etwas Gutes tust ohne Dir selbst zu schaden, Dir ebenfalls gutes tust. :).

Und zu guter Letzt möchte ich noch erwähnen, dass ich glaube, anders als viele andere der Autoren der Bücher die ich gehört habe, dass „das Leben“ nicht ganz so neutral ist. Wenn ich mein Bewusstsein richtig ausgerichtet habe und das wirklich und nicht nur mit dem Kopf, dann habe ich die Verbindung zu dem wohlwollenden Gott meiner Kindheit wieder hergestellt. Denn letztlich sind wir alle Teil des einen Bewusstseins und nachdem ich mich früher immer gefragt habe. „Ok, ich weiß, dass Gott einen Plan für mich hat, aber woher soll ich wissen, dass der gut ausgeht.“ Glaube ich heute, dass diese Frage eben genau dadurch beantwortet wird, wie ich mein Bewusstsein ausrichte, da dadurch, dass ich ja auch Teil des einen Bewusstseins bin, bin ich logischerweise genau wie jeder andere ein Teil von Gott und somit kann ich ganz allein diese Frage beantworten und entscheiden. Wenn ich also von ganzen Herzen und auf allen Ebenen entscheide, dass Gott es gut mit mir meint, tja, dann ist das so. Hier darf man nur nicht den „Fehler“ machen sich selbst etwas vor zu machen. Wenn man ein Leben lang aufgewachsen ist mit der festen Überzeugung, dass das Leben hart ist, oder man hart arbeiten muss, sich alles Verdienen muss (Liebe eingeschlossen), dass man nix geschenkt bekommt, oder Wunder nur in Märchen erfüllt werden, oder Gott Tod ist oder sich schlicht nicht für uns interessiert. Dann ist es absurd, an zu nehmen, diese tief sitzende Überzeugung würde sich mit einem Gedanken ändern und nur weil man sich vor macht man wolle das nun anders, würde man etwas anderes aus strahlen. Die Gedanken sind wichtig und ein Anfang, aber nur der erste Schritt und nur eine von 3 bzw. 4 Dingen die man zur Erfüllung braucht.

Wenn Ihr eine Meinung dazu habt, dann würde sie mich interessieren 🙂

Liebe herzliche Grüße

Thomas

Der erste Monat Traumtraining

Heute ist schon fast der erste Monat Traumtraning rum. Wann immer möglich trage ich Träume in mein Traumbuch ein, aber so richtig oft und so richtig gut klappt das nicht. Selbst wenn ich mich bei geschlossenen Augen noch halbwegs erinnere verschwinden die Erinnerungen so wahnsinnig schnell, von Einzelheiten ganz zu schweigen. Ich tuh mich auch mächtig schwer damit die Realitätschecks regelmäßig zu machen, weil ich die andauernd vergesse. Da es bis jetzt noch keinen Erfolg gab schwindet so nach und nach die Motivation und ich erinnere mich wieder warum ich damals aufgehört habe. Aber bis auf weiteres bleibe ich am Ball und werde Veränderungen / Erfolge auch hier wieder posten.

Gedanken zu „neue Rassismuswelle“

Gerade erleben wir in Deutschland eine ganz neue Qualität von Rassismus. Es scheint gerade so, als sei Rassismus Salonfähig geworden und Deutschland von dieser Krankheit befallen. Und so sehr ich Rassismus in all seinen Formen verabscheue, so glaube ich doch, dass der Rassismus lediglich das Symptom einer viel tiefer sitzender Krankheit ist, die erst den Nährboden bereitet hat und wir einen Fehler machen, wenn wir so tun als sei der Rassismus die eigentliche Krankheit und man könne das Problem lösen in dem man nur die scheinbare Krankheit bekämpft. Klar Rassismus ist falsch und muss bekämpft werden, aber er ist eben nur das Symptom und wenn wir das Symptom langfristig besiegen wollen müssen wir die Krankheit heilen und uns diese zunächst einmal bewusst machen.

Es ist immer leicht einen Schuldigen zu finden und die Verantworung von sich zu weisen. Ich sehe die Basis und den Nährboden dieser Krankheit aber bei jedem Einzelnen, denn was vor allem anderen in den letzten Jahren und Jahrzenten salonfähig wurde waren Dinge wie die Ellbogengesellschaft, oder das „jeder sich selbst der Nächste ist“ und die sogenannte „Leistungsgesellschaft“. Heute zählt nur noch was jemand leistet, aber nicht mehr der Mensch ansich. Die Menschlichkeit ist uns abhanden gekommen und wir haben uns so daran gewöhnt, „das die Welt eben so ist“. Aber die Welt ist nicht so, es sei den Wir alle und zwar jeder einzelne macht sie dazu. Wir alle sind also der Nährboden, die Krankheit und aber auch die Heilung.

Es macht keinen Sinn die Schuld von uns zu weisen, denn wenn wir unsere Wut nur auf die Rassisten richten die ohne Frage nicht hin zu nehmen sind oder die Politik, die den Konzernen in die Hände spielen und nix besseres zu tun haben als unsere Rechte Stück für Stück zu verkaufen, dann machen wir es uns zu einfach. Wir schimpfen nur auf die bösen Nazis und sind fein raus, aber dadurch wird die Krankheit nicht besser und die Nazis verschwinden auch nicht. Damit ist es einfach nicht getan.

Wenn wir uns von der Krankheit heilen wollen, dann muss jeder Einzelne von uns aktiv etwas dafür tun und diese neue Gesellschaft leben. Wir müssen uns wieder den wichtigen Dingen zu wenden, uns mit anderen solidarisieren und dürfen uns nicht zum Spielball der Politik machen lassen, wie z.B. bei den Bahnstreiken. Wir müssen wieder lernen dem Neid die Freude für den anderen entgegen zu setzen. Dem puren Leistungsdenken das Mitgefühl für Leistungsschwache, Arme, Kranke, Alte usw. Wir müssen unser Augenmerk weg von den immer gierigen Konzernen hin zu den Gesellschaftlich relevanten Institutionen wenden wie Altenheime, Krankenhäuser, Polizei, Feuerwehr.

Klar man ist gerade nicht krank, aber da ist wieder der Gedanke, warum sollte mich etwas interessieren was mich gerade gar nicht betrifft. Zum einen weil es jeden jederzeit treffen kann und dann Handeln zu spät ist und zum anderen weil  es einfach Menschlich ist sich auch um die Menschen zu sorgen denen es nicht gut geht, die keine Leistung erbringen. Güte und Menschlichkeit schlummert noch immer in jedem Menschen, nur so kann man die hohen Klickzahlen in diversen Youtubevideos erklären. Jeder Möchte dass die Welt ein besserer Ort ist, nur wenige glauben noch daran und da liegt der Fehler!

DU KANNST DIE WELT VERÄNDERN!

Du musst lediglich an Dich glauben und das Leben leben so wie Du die Gesellschaft gerne hättest und zwar ohne selbst eine Leistung dafür zu erwarten, sondern einfach nur weil Du daran glaubst, dass Dein Beitrag, wie klein er auch sein mag, die Welt zu einem besseren Ort macht und mit jedem einzelnen Menschen der genau das auch tut, wird sich die Welt auch ändern und die Politik und alles andere wird dem folgen müssen.

Also sage nicht, Du könntest nix tun und sage nicht „Die“ da sind schlecht, wenn Du selbst nix dafür tust die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Beseitige zunächst einmal den Stacheldraht in Deinem Kopf, befreie Dich davon, das die Welt schlecht ist und sich selbst jeder der Nächste sein muss, weil es ja sonst keiner tut. Und dann lebe die Gesellschaft so wie Du sie gerne hättest. Handle ohne eine Gegenleistung zu erwarten und tuh was Du für das einzig richtige hälst und inspiriere andere es Dir gleich zu tun, dann entziehst Du allem Schlechten den Nährboden und machst die Welt besser. Dann wird auch eine Generation heran wachsen, die die Welt ganz anders sieht, die es als selbstverständlich ansehen wird Menschen zu helfen, ganz egal warum sie Hilfe brauchen, wo sie her kommen oder ob sie es zurück geben können.

Erste Woche Traumforschung

Nun ist also die erste Woche Training und Traumforschung rum und ich habe schon einiges geschafft. Ich mache fleißig reden Tag mehrmals meine Reality Checks, sage mir vor dem Einschlafen, dass ich mich an meine Träume erinnern will und wenn man bedenkt, dass ich mich vorher praktisch nie an meine Träume erinnert habe, also mal von echt fiesen Alpträumen die mich geweckt haben abgesehen, dann finde ich es schon erstaunlich dass ich mich mittlerweile schon an 4 Träume erinnert habe und das mit zunehmender Klarheit. Ok, das ist sicher noch ausbaufähig und einen Klartraum hatte ich auch noch nicht, aber ich stehe ja noch am Anfang und Gedult zahlt sich aus. Ich werde auch hier die Macht der kleinen Schritte nutzen. Für ein Traumtagebuch habe ich mir eine App auf dem Handy zugelegt und spreche meine Träume dann im Halbschlaf drauf. Mit der Traumdeutung tuh ich mich noch etwas schwer, aber das kommt schon alles noch. Für meinen ersten Klartraum habe ich mir auch erst mal nur eine Wahrnehmungsübung vorgenommen und bin wirklich mächtig gespannt wie sich der Traum an fühlen wird, wenn ich bewusst bin. Und wenn es soweit ist, dann werdet Ihr es hier lesen können :).

Bis bald

Traumforschung erste Schritte

Vor kurzem habe ich ein spannendes Thema für mich wieder entdeckt – den Klartraum oder luszides Träumen.

Denn es ist tatsächlich möglich die Regie von träumen selbst zu übernehmen und selbst zu entscheiden wovon man träumen möchte. Das das geht habe ich vor einigen Jahren schon heraus gefunden, aber ich war nicht motiviert genug um nach dem ersten Scheitern weiter zu machen und dabei war dieses Scheitern in wirklichkeit ein Erfolg. Denn ich hatte wochenlang geübt und war in einem Traum aufgewacht, aber weil ich mich darüber so euphorisch gefreut hab, wachte ich auf und war zum einen begeistert, zum anderen aber auch enttäuscht und irgendwie verlor ich das Thema dann auch den Augen.

Nun bin ich also mal wieder darüber gestolpert und habe beschlossen meine persönliche Traumforschung neu zu starten und Euch mit zu nehmen. Vor knapp einer Woche habe ich nun damit angefangen meine realität täglich mehrmals zu hinterfragen und sogenannte Realitätschecks zu machen und das hat einen einfachen Grund.

Wenn man träumt scheint ja alles wie immer zu sein und man verhält sich ganz normal, schließlich erinnert man sich gar nicht eingeschlafen zu sein und glaubt der Traum sei die Realität und darum läuft der Traum auch genau so ab, wie er abläuft. Mein allererstes Problem war und ist, dass ich mich eigentlich fast nie an meine Träume erinnere. Ich habe einen schlechten Traumfokus. Und selbst wenn ich mich mal erinnere verschwindet der Traum binnen weniger Sekunden wieder aus meinem Kopf.

Es gibt also nun 4 Dinge die ich zunächst konsequent machen muss um überhaupt eine Basis zu schaffen um Klarträumen zu können, oder besser gesagt Klarträumen zu provozieren, denn wenn Du schon mal in einem Traum dachtest, „hey das ist doch ein Traum“ dann hast Du in diesem Moment klargeträumt. Passiert also auch schon mal ohne Training, aber mit, kann man es besser provozieren und dadurch häufiger erleben.

Schritt 1 Traumfokus

Dieser Teil ist der einfachste. Man muss sich mehr mit Träumen beschäftigen, ihnen einen höheren Stellenwert geben und auch ganz bewusst mehr Zeit investieren, damit auch das Unterbewusstsein einen stärkeren Fokus auf das Träumen ansich setzt.

Schritt 2 Traumerinnerung

Hier wird es schon kniffliger, denn ohne dass man sich an Träume erinnert, kann man ja auch schlecht üben sich an Träume zu erinnern, gell. Hier bedarf es schlicht ein wenig Gedult, denn wenn man den Traumfokus steigert, wird man auch öfters die Chance bekommen sich zu erinnern und das zu üben. Ich mache das ja noch keine Woche und hatte heute morgen seit Ewigkeiten das erste mal wieder die Chance, noch hab ich es aber nicht wirklich geschafft, muss das also weiter üben. Zum üben dazu gehört es ein Traumtagebuch zu führen und ich geb zu, damit tuh ich mich noch ein wenig schwer ;).

Schritt 3 Kritisches Bewustsein

Als nächstes muss man seine Sicht auf die Realität ein bisschen verändern. Aber nicht viel. Man muss sich lediglich angewöhnen die Realität mehrmals am Tag ernsthaft zu hinterfragen, denn wie gesagt, im Traum glaubt man ja auch es wäre echt. Das ist deshalb so wichtig, da das Unterbewusstsein Dich sonst austricksen kann und die RC’s nicht funktionieren. Erwarte also auch am Tag, dass der RC positiv aus fällt und Du in wirklichkeit träumst.

Schritt 4 Realitätschecks (kurz RC’s)

Wichtig ist immer, dass man sich vorstellt, dass das gerade ein Traum ist und das der RC deshalb auch positiv aus fällt, man also z.B. durch die geschlossene Nase atmen kann oder seinen Fingen durch Dinge durchstecken kann, oder in der Luft schweben kann. Das ist so wichtig, weil das nunmal im Traum geht, doch wenn man alles immer gleich macht, also in der Realität und im Traum, dann wird man im Traum auch erwarten, dass es nicht geht, wenn man das in der Realität nie geübt hat (an zu nehmen dass es geht). Hier gibt es ziemlich viele. Alle auf zu zählen klappt schon deshalb nicht, weil ich nicht alle kenne, aber hier ein paar die ich kenne :

  • Nasen RC

Man hält sich die Nase zu, schließt den Mund und versucht ein oder aus zu atmen, denn im Traum geht das auch mit geschlossenem Mund, da der echte Mund ja offen ist.

  • Hand RC

Man zählt alle Finger durch und schaut sie sich ganz bewusst an. Wenn man nicht zu viele oder zu wenige oder verbogene hat, dann ist es kein Traum.

  • Durchbohr RC

Man versucht mit einem Finger einen festen Gegenstand oder die andere Hand zu durchbohren. Wenn das geht, hat man den Traum durchschaut.

  • Schwerkraft RC

Entweder springt man selbst oder wirft etwas hoch und schaut ob es in der Luft stehen bleibt oder langsamer sinkt als normal.

  • Bewegungs RC

Man dreht schnell den Kopf und achtet darauf, ob sich die Umgebung weiter dreht wenn der Kopf angehalten hat.

  • Erinnerungs RC

Man versucht die letzten Stunden revue passieren zu lassen und erinnert sich kurz daran, was man alles gemacht hat und wo man gerade her kommt. Im Traum klappt das nämlich nicht, da man ja nirgends war vorher, sondern am schlafen ist.

So und mit diesen Schritten habe ich nun die Basis geschaffen mit der ich Klarträumen werde und was in den nächsten Wochen daraus wird, werde ich Euch hier mit teilen.