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Ein neuer Anfang!

Aktuell arbeite ich immer noch als MTRA. Grundsätzlich ist das ja ein guter Job, der auch nicht allzu schlecht bezahlt wird und ich habe in meinem Leben schon deutlich schlechtere, anstrengendere, unsichere Jobs gemacht, die deutlich schlechter bezahlt wurden, deshalb komme ich mir auch manchmal undankbar oder verrückt vor, dass ich dennoch nach mehr strebe. Und doch habe ich heute wie damals gute Gründe mein Leben zu verbessern und nach mehr zu streben.

Als ich damals, im März 2015, danach strebte meine kreative Ader auszuleben und damit meinen Lebensunterhalt zu bestreiten, war ich zuversichtlich, motiviert und wohl auch ein wenig blauäugig ;). Tatsächlich musste ich ein wenig schmunzeln, als ich den Beitrag heute noch einmal gelesen hab. Nichts von alledem hat wirklich Geld gebracht. Es war nur sehr viel Arbeit und Stress. Gut, ich habe viele wichtige Lektionen gelernt, die mir hoffentlich in der Zukunft noch helfen werden, aber das war’s dann auch. 🙂

Nun, da also klar ist, dass meine kreative Ader vorerst auf das Privatleben beschränkt bleibt, komme ich zu meiner nächsten großen Gabe – meine Empathie und die Fähigkeit sich in andere Menschen hinein zu denken, sie zu lesen und die richtigen Worte zu finden, die ihnen Helfen. Als ich mich also umgeschaut habe, was ich denn in dieser Richtung machen könnte, gab es mehrere Möglichkeiten. Ich entschied mich für den psychotherapeutischen Heilpraktiker.

Als jemand, der selbst schon von Psychotherapie profitiert hat und sich sozusagen sein Leben lang mit dem Thema ganz grundsätzlich auseinandergesetzt hat, hoffe ich nun, dass die Ausbildung auf fruchtbaren Boden fällt. Natürlich müssen dafür all die anderen Projekte, Erfindungen, Ideen und Pläne zurückstehen, aber wenn ich etwas anfange, dann mache ich das auch richtig!

Als jemand, der aus der Medizin kommt und eine solide Ausbildung hat, war es tatsächlich für mich auch nicht einfach, mich gerade für dieses umstrittene Feld zu entscheiden. Als nicht „betroffener“ hört man ja so manch seltsames und fragwürdiges über Heilpraktiker und weil ich mir vorstellen kann, dass das eben vielen Menschen so geht, dachte ich mir, dass ich die Menschen mit auf meine Reise nehme. So können sich dann auch andere über die Hürden und den Aufwand eines Fernstudiums neben der Arbeit, aber eben auch über meine Erfahrungen mit der Heilpraktikerausbildung überzeugen.

Zu genau diesem Zweck habe ich die Marke der Psychopraktiker ins Leben gerufen und betreibe mehrere Social Media Seiten:

https://www.facebook.com/Der-Psychopraktiker-108316641486405/

https://www.instagram.com/psychopraktiker/

Bis jetzt, Stand 23.07.2021 hält sich die Resonanz zwar noch deutlich in Grenzen, aber ich hoffe, dass sich das noch ändert. Es wird sich also im kommenden Jahr zeigen, ob das Thema an sich wirklich so interessant ist wie ich glaube. Und falls Ihr Ideen habt, wozu ich, ab von meiner persönlichen Reise, noch Videos machen kann oder sollte, dann schreibt mir doch bitte einen Kommentar und falls Ihr z.B. auf YouTube seid und Verbesserungsvorschläge habt, scheut Euch nicht sie mir in einem Kommentar mitzuteilen.

Arbeit, Lohn und Lebenszeit

Gedanken über ein freudvolles Leben

Wir alle werden mit einer unbekannten aber letztlich unveränderbaren Zeit an Tagen auf dieser Welt geboren. Eines Tages kommt dann der Zeitpunkt an dem Arbeit, Lohn und Lebenszeit bei den meisten Menschen in harter Konkurrenz stehen.

Viele Menschen bezeichnen Arbeit als die Zeit, in der man etwas tun muss, zu dem man eigentlich gerade keine Lust hat, um einen Lohn zu bekommen, von dem man dann die restliche Lebenszeit genießen kann und viele Menschen leiden darunter, dass dies so unveränderbar ist oder erscheint.

Unter diesen Menschen gibt es dann jene, die zu wenig Geld verdienen und damit gerade so über die Runden kommen und es gibt die Glücklichen, die so viel verdienen, dass sie entweder weniger arbeiten können, um mehr von der schönen Lebenszeit zu haben oder sie versuchen, die schöne Lebenszeit in Qualität, statt Quantität zu verbessern.

Natürlich gibt es noch zwei andere Möglichkeiten.

Entweder man verändert den Blick, auf das, was man tut und ich sage nicht, dass das einfach ist. Aber wenn es etwas in Deinem Leben gibt, was Dir keine Freude gibt, muss sich das ändern für ein freudvolles Leben. Zuerst solltest Du damit beginnen den Begriff Arbeit neu zu belegen – positiver und weniger als Konkurrent zu Deiner schönen Lebenszeit.

Oder eine andere Möglichkeit ist es Deine Arbeit zu ändern. Wenn klar ist, dass Deine Arbeit Dich nicht erfüllt und Dir sozusagen schöne, freudvolle Lebenszeit raubt, dann finde idealerweise eine freudvolle Arbeit die Dich erfüllt und aus sich heraus glücklich macht, dann spielt der Lohn eine untergeordnete Rolle.

Wenn das, warum auch immer, eben nicht möglich ist, dann kannst Du wenigstens versuchen eine freudvollere und/oder lohnendere Arbeit zu finden. Und Du solltest Dir auf jeden Fall sehr viel Zeit dafür nehmen. Denn aus meiner Sicht gibt es nichts Lohnenderes als genau diese Wahl, leider lernen viele Menschen, mich eingeschlossen diese Lektion viel zu spät im Leben, dabei ist sie doch so fundamental für ein freudvolles und glückliches Leben.

Der steinige Weg zum Erfolg

Ein paar Tage ist es jetzt her, dass ich so richtig durch gestartet bin, mit Webseite, Werbung, Gewinnspiel und so. Und schon recht schnell bemerkte ich, die unschöne Seite des „sich selbstständig machen“. Ich habe zwar das Glück, noch das Gehalt aus meinem Hauptberuf zu haben und hatte mir vorher schon überlegt, ob ich mit dem reduzierten Gehalt auskomme und das Geld ist es auch gar nicht. Es ist viel mehr dieses Gefühl von „das interessiert keinen“ :). Mir ist schon klar und ich habe auch ganz sicher keine Wunder erwartet, aber ich gebe zu, es trifft mich härter als erwartet, denn obwohl ich bei dem Gewinnspiel Preise im Wert von 900 Euro hatte und über 2000 Leute die Anzeige gesehen haben und ich auch zusätzlich dafür geworben habe, war die Resonanz gerade mal 5 Leute….. also 5 Leute, die überhaupt auf das Gewinnspiel reagiert und mit gemacht haben, nicht etwa 5 Kunden ;).

Ich habe dann also das Beste gemacht, was ich daraus machen konnte, hab jedem dieser tollen Menschen ihren Wunschgewinn geschenkt und das Gewinnspiel auf einen späteren Zeitpunkt verlegt. Und seit dem Start der Webseite hatte ich tatsächlich auch erst zwei Kundenanrufe.

Dann jedoch traf mich eine Sache völlig unvorbereitet und völlig unerwartet. Angst! Nicht etwa die Angst keine Aufträge zu bekommen und mit dem Gewerbe zu scheitern, das wäre ja naheliegend gewesen. Nein, viel mehr war es die Angst vor Aufträgen und die Angst davor zu scheitern. Wahrscheinlich ist es keine allzu kluge Idee, das zu posten, wo es dann jeder lesen und meine Qualifikation grundsätzlich infrage zu stellen kann, aber ich glaube, es ist wichtig auch diese Gedanken zu teilen und ich fühle mich am zuerst meiner Berufung verpflichtet.

Das aber ist auch einer der Punkte, der mich in diesem Zusammenhang verunsichert. Ich habe mir ja ganz bewusst vorgenommen Dinge zu tun, die mich erfüllen und die ich mit Leidenschaft tue und nicht neben dem Beruf einen zweiten Beruf zu beginnen. Man sagt ja gerne, z.B. als Fotograf kann man durchaus manchmal schöne Sachen machen, aber das Tagesgeschäft ist eben Routine – „das ist halt so“. Aber muss das auch so sein? Muss man all die Dinge wie jeder andere machen um zu überleben und viel wichtiger – ist es die Sache dann noch wert?

Eine Sache habe ich in der kurzen Zeit als Gewerbetreibender schon gemerkt – ein Gewerbe ist verdammt viel Arbeit. Arbeit, die keine sieht, keiner bezahlt und keiner honoriert. Klar, jetzt, wo ich noch voller Elan und Motivation bin, mach ich das gerne und zähle auch die Stunden kaum, die ich nach der Arbeit noch dran hänge. Ich merke nur manchmal, dass ich schon lange nicht mehr richtig ausgespannt und abgeschaltet hab. Stattdessen dreht sich alles um mein Gewerbe. Ob ich an der Webseite arbeite, mich in irgendwelche Register eintrage, Unterlagen vom Amt bearbeite oder mich in Verwaltungsprogramme einarbeite, geht halt erst mal nicht anders, wenn man nix verdient ^^.

Es bleibt auf jeden Fall spannend und aufregend.

Und wie immer gilt, wenn Ihr dazu eine Meinung habt, Fragen habt, oder Tipps, oder Euch auf meine Kosten amüsieren wollt, tut Euch keinen Zwang an und schreibt es in die Kommentare 🙂

Liebe Grüße

Thomas

Der zweite Schritt zu meiner Berufung

Vor nun knapp 5 Tagen habe ich meine Webseite www.freiherr-von-boppard.de offiziell veröffentlicht und die Seite auf diversen Onlinediensten und Branchenverzeichnissen eingetragen. Noch ist es ruhig, aber das macht mir noch keine Sorgen, schließlich ist das Unternehmen ja noch sehr jung. Sorgen machen mir lediglich Handwerkskammer und Finanzamt, die jetzt schon Geld wollen, ohne dass ich auch nur einen Cent verdient hab, aber schauen wir mal weiter ;). Ich habe mir einen Stapel T-Shirts bestellt, um immer schön beim Einkaufen Werbung zu machen und werde mir die Tage auch noch ein paar Autoaufkleber zulegen, damit auch das Auto seinen Teil zum Ganzen beiträgt ^^.

Morgen am 17.07.2016 startet dann mein großes Gewinnspiel mit haufenweise Preisen für jeden Geschmack im Wert von ca. 900 Euro und ich bin echt mächtig gespannt wie es läuft und ob der Beitrag fleißig geteilt wird, denn letztlich hängt davon ab, ob genügend Leute aus dem Großraum Boppard auch davon erfahren und sich diese Werbung für mich lohnt.

Ich glaube fest daran, dass dieses Unterfangen ein Riesenerfolg wird. CHACKAA!!! 😉

Liebe Grüße

Euer Thomas

Der erste Schritt zu meiner Berufung

Schon lange träume ich davon den entscheidendsten Part meines Lebens in die rechte Bahn zu lenken. Und endlich beginne ich damit wirklich. Es ist eines der größten Abenteuer meines Lebens und ich will Euch aktiv daran teil haben lassen:

Zwei Jahre bin ich jetzt schon dabei mich in meiner Freizeit aktiv mit meinen Leidenschaften zu beschäftigen. Zunächst musste ich ja erst einmal rausfinden was mir liegt und mich mit Freude erfüllt, aber dennoch Potenzial hat damit auch ggf. auch meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Außerdem musste ich mich weiterbilden und erst mal eine Basis schaffen, auf der ich überhaupt guten Gewissens so etwas anbieten kann.

Erschwerend kam noch dazu, dass ich zunächst glaubte, eine bestimmte Sache finden zu müssen, denn schließlich hört man ja überall, man müsse sich spezialisieren, um Erfolgreich zu sein und vielleicht ist das sogar wahr. Ich habe, aber schlossen es so zu machen, wie ich es für richtig halte. Ich bin nun mal ein Scanner-Talent und damit nicht nur mit vielen Begabungen, sondern auch Leidenschaften gesegnet. Mich auf nur eine Sache zu beschränken kann mich somit nicht auf Dauer glücklich und erfolgreich machen.

Nachdem diese Entscheidung gefällt war, gab es noch die Herausforderung zu bestehen. Denn meine finanziellen Verpflichtungen konnte ich nicht riskieren und gleichzeitig beanspruchte mich mein Job bis zu 70 Stunden die Woche und ließ mir somit keine Zeit für alternative Wege. Ich entschied also mein Gehalt einmal streng durchzurechnen und zu sehen, ob ich auch mit etwas weniger Gehalt klarkäme und genau das einmal zu versuchen.

Aktuell befinde ich mich im Urlaub und nutze die Zeit, um meine Zukunft als selbstständiger vorzubereiten. Ich habe mein Gewerbe die Tage angemeldet und informiere mich über die Rechte und Pflichten und alles was mit der Existenzgründung zu tun hat. Ich lasse mich von selbstständigen Freunden beraten und bereite sowohl meine Webseite als auch alles andere vor. Ich habe meinen Hauptjob reduziert und werde mich somit nebenberuflich selbstständig machen und schauen, wie es läuft, um danach entweder weiter ab- oder wieder aufzubauen.

Es bleibt also weiterhin spannend und ich werde Euch an allen Meilensteinen teil haben lassen. 🙂

Liebe Grüße

Thomas

Vorbereitungen

Aktuell arbeite ich noch als MTRA. Grundsätzlich ist das ja ein guter Job, der auch nicht allzu schlecht bezahlt wird und ich habe in meinem Leben schon deutlich schlechtere, anstrengendere, unsichere Jobs gemacht, die deutlich schlechter bezahlt wurden, deshalb komme ich mir auch manchmal undankbar oder verrückt vor, dass ich dennoch nach mehr strebe.

Aber eigentlich strebe ich danach meine kreative Ader auszuleben, meine Gaben zu nutzen und mit Leidenschaft, statt „harter Arbeit“ meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Mir ist schon klar, dass all das genannte auch harte Arbeit sein kann, aber es fühlt sich eben nicht so an, wenn man etwas mit Leidenschaft tut. Darum schaue ich mich nun seit etwa zwei Jahren nach Dingen, um die ich gerne tue und gehe diesen nach, wann immer ich kann in der Hoffnung irgendwann etwas zu finden, mit dem ich vielleicht auch meinen Lebensunterhalt verdienen kann.

Es gibt dabei allerdings 4 große Schwierigkeiten.

  1. Ortsgebunden – was auch immer ich tue, da ich das Haus meiner Eltern geerbt habe und auch eine starke Verbindung dazu habe, kann ich hier nicht einfach weg.
  2. Laufende Kosten – auch wegen des Hauses, muss ich zusehen, dass immer genug Geld reinkommt, damit ich das Haus und alle Kosten, die es verursacht stemmen kann, ungeachtet meiner eigenen Pläne darf dies nie gefährdet sein, denn…
  3. Sicherheit – das Haus ist nicht nur mein Erbe und mir selbst wichtig, es gehört auch zur Hälfte meinem Bruder und meine Mutter wohnt auch noch darin. Ich bin also bei allem, was ich tue und wovon ich träume nicht allein für mich verantwortlich, wie das beim Gewicht und bei den seelischen Veränderungen war. Hier muss ich darauf achten, dass meine Ambitionen nie das Leben meiner Familie negativ beeinflussen.
  4. Zeit – da ich in einem kleinen Krankenhaus mit begrenztem Personal arbeite, gehören zu meiner regulären Arbeitszeit zusätzlich etwa 2-3 24 Stunden-Dienste die Woche und 3 Wochenendtage im Monat (oft auf 3 Wochenenden verteilt). Dadurch bleibt für all das, was ich gerne machen würde, um mir nebenher etwas aufzubauen wenig Zeit, da ich ja auch noch andere Verpflichtungen habe, neben der Arbeit (wer ein Haus hat, weiß, was ich meine 😉 ).

All das, was nun folgt, sind reine Spekulationen, ich habe keine Ahnung, ob meine Pläne und Ideen tatsächlich irgendwann Erfolg haben werden. Ich weiß nur, dass ich weiter machen werde, bis etwas Erfolg hat ;).

Zum einen habe ich die Fotografie für mich entdeckt und schon als Jugendlicher hatte ich Spaß dabei mit Photoshop Illusionen zu erzeugen …. damals noch aus eher ….. pubertierenden Motiven :D. Heute habe ich die Fotografie als Leidenschaft entdeckt, weil sie mein Auge für die Schönheit der Welt schärft. Und weil ich davon überzeugt bin, dass jeder Mensch wunderschön ist und es lediglich die Aufgabe des Fotografen ist diese Schönheit einzufangen. In der Zukunft werde ich immer mal wieder eines meiner Bilder hier in meine Galerie hinzufügen, damit Ihr daran teil haben könnt.

Außerdem habe ich mir eine Actionkamera und einen Quadrokopter angeschafft, um Videos zu drehen. Genaueres möchte ich darüber noch nicht verraten, bevor die ersten Videos fertig sind, aber ich kann verraten das bei dem ein oder anderen Video sicher auch Special Effekts zum Einsatz kommen werden. Diese würde ich dann bei YouTube hoch laden und wenn die Sache Erfolg hat, man weiß ja nie :).

Update: Mittlerweile ist mein YouTube Kanal aktiv

Larpgeschichten-Logo

Mit dem ersten Video:

Gegebenenfalls könnte ich mir auch vorstellen Tantramassagen zu geben, das mache ich zwar auch schon jetzt, aber bis jetzt rein Privat. Zum einen ist das natürlich eine recht anstrengende Art sein Geld zu verdienen, zum anderen habe ich meine Zweifel, dass sich hier in der Gegend genügend Menschen finden würden, die dafür Geld bezahlen würden, die Gegend ist halt schon ziemlich konservativ und ich wüsste nicht mal, ob die Menschen Tantra richtig verstehen würden, daher ist das im Moment am unwahrscheinlichsten.

Ich habe auch schon überlegt mein Wissen über das Abnehmen und Low Carb geballt und mit Humor gewürzt, als Bühnenshow auszuarbeiten und damit Geld zu verdienen, aber auch das ist so unsicher und würde so viel Zeit in Anspruch nehmen, dass ich so etwas erst in Angriff nehmen würde, wenn eines der anderen Standbeine genügend Sicherheit bietet und Geld ein bringt.

Aktuell …. na ja genau genommen habe ich vor ein paar Jahren angefangen einen Fantasy-Roman zu schreiben, aber wie das nun mal so ist, wenn man keine Ahnung und wenig Zeit hat, man muss Prioritäten setzen, also liegt der Roman schon seit Jahren halb fertig da und wartet darauf vollendet zu werden. Plan yx wäre, falls z.B. der Blog so gut liefe, dass man damit irgendwann Geld verdienen könnte, könnte ich mir durchaus auch vorstellen ein unendliches Buch in Blog Form zu schreiben, statt das Buch zu einem Ende zu bringen und dann zu veröffentlichen. Träume habe ich viele 😉

Update: Bald startet mein neuer Blog.

StorytellerLogo2Der Storyteller

Außerdem male ich noch Öl auf Leinwand. Ich habe das zwar nie gelernt und auch keine Ahnung von Kunst, aber nicht zuletzt deshalb kann ich nicht wissen, ob das, was meiner kreativen Ader entspringt, nicht vielleicht sogar Kunst ist, liegt ja eh im Auge des Betrachters. Und wer weiß, ob ich irgendwann jemanden finde, der bereit ist mir so viel Geld für meine Bilder zu geben, dass ich mich wirklich auch davon trenne, denn tatsächlich hänge ich an dem ein oder anderen Bild doch sehr. Ich denke, ich werde auch diese Bilder hier nach und nach veröffentlichen, davon gibt es nur deutlich weniger.

Mein persönliches Hauptziel ist es aber irgendwann die Zeit zu haben all die Erfindungen, die heute noch in meinem Kopf herumgeistern zu verwirklichen und ggf. eine Denkfabrik zu gründen, wo ich meine gesamte Zeit mit kreativen Prozessen verbringe und angestellte Handwerker die Prototypen bauen, die ich dann patentieren und an Firmen verkaufen kann. Aber das ist noch Zukunftsmusik 🙂