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Ein neuer Anfang!

Aktuell arbeite ich immer noch als MTRA. Grundsätzlich ist das ja ein guter Job, der auch nicht allzu schlecht bezahlt wird und ich habe in meinem Leben schon deutlich schlechtere, anstrengendere, unsichere Jobs gemacht, die deutlich schlechter bezahlt wurden, deshalb komme ich mir auch manchmal undankbar oder verrückt vor, dass ich dennoch nach mehr strebe. Und doch habe ich heute wie damals gute Gründe mein Leben zu verbessern und nach mehr zu streben.

Als ich damals, im März 2015, danach strebte meine kreative Ader auszuleben und damit meinen Lebensunterhalt zu bestreiten, war ich zuversichtlich, motiviert und wohl auch ein wenig blauäugig ;). Tatsächlich musste ich ein wenig schmunzeln, als ich den Beitrag heute noch einmal gelesen hab. Nichts von alledem hat wirklich Geld gebracht. Es war nur sehr viel Arbeit und Stress. Gut, ich habe viele wichtige Lektionen gelernt, die mir hoffentlich in der Zukunft noch helfen werden, aber das war’s dann auch. 🙂

Nun, da also klar ist, dass meine kreative Ader vorerst auf das Privatleben beschränkt bleibt, komme ich zu meiner nächsten großen Gabe – meine Empathie und die Fähigkeit sich in andere Menschen hinein zu denken, sie zu lesen und die richtigen Worte zu finden, die ihnen Helfen. Als ich mich also umgeschaut habe, was ich denn in dieser Richtung machen könnte, gab es mehrere Möglichkeiten. Ich entschied mich für den psychotherapeutischen Heilpraktiker.

Als jemand, der selbst schon von Psychotherapie profitiert hat und sich sozusagen sein Leben lang mit dem Thema ganz grundsätzlich auseinandergesetzt hat, hoffe ich nun, dass die Ausbildung auf fruchtbaren Boden fällt. Natürlich müssen dafür all die anderen Projekte, Erfindungen, Ideen und Pläne zurückstehen, aber wenn ich etwas anfange, dann mache ich das auch richtig!

Als jemand, der aus der Medizin kommt und eine solide Ausbildung hat, war es tatsächlich für mich auch nicht einfach, mich gerade für dieses umstrittene Feld zu entscheiden. Als nicht „betroffener“ hört man ja so manch seltsames und fragwürdiges über Heilpraktiker und weil ich mir vorstellen kann, dass das eben vielen Menschen so geht, dachte ich mir, dass ich die Menschen mit auf meine Reise nehme. So können sich dann auch andere über die Hürden und den Aufwand eines Fernstudiums neben der Arbeit, aber eben auch über meine Erfahrungen mit der Heilpraktikerausbildung überzeugen.

Zu genau diesem Zweck habe ich die Marke der Psychopraktiker ins Leben gerufen und betreibe mehrere Social Media Seiten:

https://www.facebook.com/Der-Psychopraktiker-108316641486405/

https://www.instagram.com/psychopraktiker/

Bis jetzt, Stand 23.07.2021 hält sich die Resonanz zwar noch deutlich in Grenzen, aber ich hoffe, dass sich das noch ändert. Es wird sich also im kommenden Jahr zeigen, ob das Thema an sich wirklich so interessant ist wie ich glaube. Und falls Ihr Ideen habt, wozu ich, ab von meiner persönlichen Reise, noch Videos machen kann oder sollte, dann schreibt mir doch bitte einen Kommentar und falls Ihr z.B. auf YouTube seid und Verbesserungsvorschläge habt, scheut Euch nicht sie mir in einem Kommentar mitzuteilen.

Der steinige Weg zum Erfolg

Ein paar Tage ist es jetzt her, dass ich so richtig durch gestartet bin, mit Webseite, Werbung, Gewinnspiel und so. Und schon recht schnell bemerkte ich, die unschöne Seite des „sich selbstständig machen“. Ich habe zwar das Glück, noch das Gehalt aus meinem Hauptberuf zu haben und hatte mir vorher schon überlegt, ob ich mit dem reduzierten Gehalt auskomme und das Geld ist es auch gar nicht. Es ist viel mehr dieses Gefühl von „das interessiert keinen“ :). Mir ist schon klar und ich habe auch ganz sicher keine Wunder erwartet, aber ich gebe zu, es trifft mich härter als erwartet, denn obwohl ich bei dem Gewinnspiel Preise im Wert von 900 Euro hatte und über 2000 Leute die Anzeige gesehen haben und ich auch zusätzlich dafür geworben habe, war die Resonanz gerade mal 5 Leute….. also 5 Leute, die überhaupt auf das Gewinnspiel reagiert und mit gemacht haben, nicht etwa 5 Kunden ;).

Ich habe dann also das Beste gemacht, was ich daraus machen konnte, hab jedem dieser tollen Menschen ihren Wunschgewinn geschenkt und das Gewinnspiel auf einen späteren Zeitpunkt verlegt. Und seit dem Start der Webseite hatte ich tatsächlich auch erst zwei Kundenanrufe.

Dann jedoch traf mich eine Sache völlig unvorbereitet und völlig unerwartet. Angst! Nicht etwa die Angst keine Aufträge zu bekommen und mit dem Gewerbe zu scheitern, das wäre ja naheliegend gewesen. Nein, viel mehr war es die Angst vor Aufträgen und die Angst davor zu scheitern. Wahrscheinlich ist es keine allzu kluge Idee, das zu posten, wo es dann jeder lesen und meine Qualifikation grundsätzlich infrage zu stellen kann, aber ich glaube, es ist wichtig auch diese Gedanken zu teilen und ich fühle mich am zuerst meiner Berufung verpflichtet.

Das aber ist auch einer der Punkte, der mich in diesem Zusammenhang verunsichert. Ich habe mir ja ganz bewusst vorgenommen Dinge zu tun, die mich erfüllen und die ich mit Leidenschaft tue und nicht neben dem Beruf einen zweiten Beruf zu beginnen. Man sagt ja gerne, z.B. als Fotograf kann man durchaus manchmal schöne Sachen machen, aber das Tagesgeschäft ist eben Routine – „das ist halt so“. Aber muss das auch so sein? Muss man all die Dinge wie jeder andere machen um zu überleben und viel wichtiger – ist es die Sache dann noch wert?

Eine Sache habe ich in der kurzen Zeit als Gewerbetreibender schon gemerkt – ein Gewerbe ist verdammt viel Arbeit. Arbeit, die keine sieht, keiner bezahlt und keiner honoriert. Klar, jetzt, wo ich noch voller Elan und Motivation bin, mach ich das gerne und zähle auch die Stunden kaum, die ich nach der Arbeit noch dran hänge. Ich merke nur manchmal, dass ich schon lange nicht mehr richtig ausgespannt und abgeschaltet hab. Stattdessen dreht sich alles um mein Gewerbe. Ob ich an der Webseite arbeite, mich in irgendwelche Register eintrage, Unterlagen vom Amt bearbeite oder mich in Verwaltungsprogramme einarbeite, geht halt erst mal nicht anders, wenn man nix verdient ^^.

Es bleibt auf jeden Fall spannend und aufregend.

Und wie immer gilt, wenn Ihr dazu eine Meinung habt, Fragen habt, oder Tipps, oder Euch auf meine Kosten amüsieren wollt, tut Euch keinen Zwang an und schreibt es in die Kommentare 🙂

Liebe Grüße

Thomas

Der zweite Schritt zu meiner Berufung

Vor nun knapp 5 Tagen habe ich meine Webseite www.freiherr-von-boppard.de offiziell veröffentlicht und die Seite auf diversen Onlinediensten und Branchenverzeichnissen eingetragen. Noch ist es ruhig, aber das macht mir noch keine Sorgen, schließlich ist das Unternehmen ja noch sehr jung. Sorgen machen mir lediglich Handwerkskammer und Finanzamt, die jetzt schon Geld wollen, ohne dass ich auch nur einen Cent verdient hab, aber schauen wir mal weiter ;). Ich habe mir einen Stapel T-Shirts bestellt, um immer schön beim Einkaufen Werbung zu machen und werde mir die Tage auch noch ein paar Autoaufkleber zulegen, damit auch das Auto seinen Teil zum Ganzen beiträgt ^^.

Morgen am 17.07.2016 startet dann mein großes Gewinnspiel mit haufenweise Preisen für jeden Geschmack im Wert von ca. 900 Euro und ich bin echt mächtig gespannt wie es läuft und ob der Beitrag fleißig geteilt wird, denn letztlich hängt davon ab, ob genügend Leute aus dem Großraum Boppard auch davon erfahren und sich diese Werbung für mich lohnt.

Ich glaube fest daran, dass dieses Unterfangen ein Riesenerfolg wird. CHACKAA!!! 😉

Liebe Grüße

Euer Thomas

Der erste Schritt zu meiner Berufung

Schon lange träume ich davon den entscheidendsten Part meines Lebens in die rechte Bahn zu lenken. Und endlich beginne ich damit wirklich. Es ist eines der größten Abenteuer meines Lebens und ich will Euch aktiv daran teil haben lassen:

Zwei Jahre bin ich jetzt schon dabei mich in meiner Freizeit aktiv mit meinen Leidenschaften zu beschäftigen. Zunächst musste ich ja erst einmal rausfinden was mir liegt und mich mit Freude erfüllt, aber dennoch Potenzial hat damit auch ggf. auch meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Außerdem musste ich mich weiterbilden und erst mal eine Basis schaffen, auf der ich überhaupt guten Gewissens so etwas anbieten kann.

Erschwerend kam noch dazu, dass ich zunächst glaubte, eine bestimmte Sache finden zu müssen, denn schließlich hört man ja überall, man müsse sich spezialisieren, um Erfolgreich zu sein und vielleicht ist das sogar wahr. Ich habe, aber schlossen es so zu machen, wie ich es für richtig halte. Ich bin nun mal ein Scanner-Talent und damit nicht nur mit vielen Begabungen, sondern auch Leidenschaften gesegnet. Mich auf nur eine Sache zu beschränken kann mich somit nicht auf Dauer glücklich und erfolgreich machen.

Nachdem diese Entscheidung gefällt war, gab es noch die Herausforderung zu bestehen. Denn meine finanziellen Verpflichtungen konnte ich nicht riskieren und gleichzeitig beanspruchte mich mein Job bis zu 70 Stunden die Woche und ließ mir somit keine Zeit für alternative Wege. Ich entschied also mein Gehalt einmal streng durchzurechnen und zu sehen, ob ich auch mit etwas weniger Gehalt klarkäme und genau das einmal zu versuchen.

Aktuell befinde ich mich im Urlaub und nutze die Zeit, um meine Zukunft als selbstständiger vorzubereiten. Ich habe mein Gewerbe die Tage angemeldet und informiere mich über die Rechte und Pflichten und alles was mit der Existenzgründung zu tun hat. Ich lasse mich von selbstständigen Freunden beraten und bereite sowohl meine Webseite als auch alles andere vor. Ich habe meinen Hauptjob reduziert und werde mich somit nebenberuflich selbstständig machen und schauen, wie es läuft, um danach entweder weiter ab- oder wieder aufzubauen.

Es bleibt also weiterhin spannend und ich werde Euch an allen Meilensteinen teil haben lassen. 🙂

Liebe Grüße

Thomas

Reichtum und Wohlstand, eine Vision!

WunschHausDieser Post Heute ist ein wenig speziell 🙂 ich möchte Euch an meiner Vision teil haben lassen. Seit Monaten beschäftige ich mich mit dem Gesetz der Anziehung und die Erfolge im Kleinen sind echt der Wahnsinn. Ich habe ein kleines schwarzes Buch, angefüllt mit handschriftlichen Notizen über Wünsche die in Erfüllung gegangen sind. Vom Parkplatz, über kleinere Lottogewinne bis hin zu wundervollen Erlebnissen mit anderen Menschen, da ist alles dabei. Mittlerweile gestalte ich meine Tage schon einen Tag im Voraus und so absurd das sicher für manchen klingt, es funktioniert. Nicht immer, aber sehr viel öfter als das statistisch sein dürfte :).

Ich habe so viel Erfolg damit, dass ich mich nun entschlossen habe meine Vision mit Euch zu teilen. Nachdem ich mit Körper, Herz und Seele nun soweit bin, dass ich nur noch dran bleiben muss, kann ich mein ganzes Sein und all meine Energie in meine Vision stecken. Ich habe jetzt auch die Kategorie „Berufliches“ in „Berufung“ geändert, denn ich strebe nicht mehr nach dem kleinsten Übel und finde mich mit dem scheinbar „Möglichen“ ab, sondern ich habe entschieden meine Ketten ab zu werfen und nach den Sternen zu greifen.

Ich will und werde nichts weniger als Reichtum und Glück, was aber bedeutet das wirklich für mich. Kurz gesagt bedeutet das für mich, zu tun was auch immer ich will, wann auch immer ich will. Es bedeutet nicht länger meine wertvolle Lebenszeit mit Dingen zu verschwenden, die zwar irgendwie ok sind und mir einen angemessenen Lebensstandart ermöglichen, nein ich will meine komplette Zeit ausschließlich mit freudvollen Dingen verbringen, will jeden Tag, jede Stunde, ja, jede Minute mit Freude und erfüllenden Tätigkeiten füllen.

Das spannende dabei ist, ich weiß noch nicht genau was das bedeutet und wo mich dieser Weg hin führt. Ich konzentriere all mein Sein ausschließlich darauf mein Glück zu finden, mein Leben mit Erfüllung und Freude zu füllen und erwarte die Menschen in meinem Leben die zu diesen Zielen passen.

Meine Vision ist, dass ich schon in wenigen Wochen oder Monaten, meine Zeit nur noch mit meinen Leidenschaften verbringe, meine Zeit selbst gestalte und vom Leben dafür reich belohnt werde. Ich sehe mich mit einem prall gefüllten Bankkonto und mehr als Genug Geld um unser Haus zu sanieren, renovieren und aus zu bauen. Ich werde die Zeit des Umbaus mit einigen Wochen auf dem Jakobsweg kombinieren und dabei wundervolle inspirierende Menschen kennen und schätzen lernen.

Ich werde jeden Tag ausgeschlafen und mit einem Lächeln im Gesicht beginnen und erst dann zu Bett gehen, wenn ich die Augen nicht mehr offen halten kann und mit einem Lächeln einschlafen. Ich werde meine gesammelten Erfahrungen auf meinem Weg mit anderen teilen, Menschen dabei helfen ihr echtes Potential aus zu schöpfen und ihr Schicksal neu zu gestalten und ich werde meinen Reichtum teilen.

Und wisst Ihr, was das tollste dabei ist, ich weiß, dass ich nur darum bitten muss und glauben, dass es geschieht und genau darum bitte ich nun darum. Naja, genau genommen habe ich das schon, aber ich wollte das in diesem Blogeintrag noch mal offiziell machen. Es ist einfach was anderes ob man es nur für sich im kleinen Kämmerlein macht, oder sozusagen in der Öffentlichkeit…auch wenn die sich noch in Grenzen hält ^^.

Alles Liebe

Thomas

Die Drei Phasen erfolgreichen Abnehmens und warum so viele es nicht schaffen

Ich denke jeder Mensch, der in seinem Leben schon einmal mit seinem Gewicht gehadert hat, kennt das nur zu gut. Man schaut mal wieder auf die Waage, weil die Klamotten schon wieder eingelaufen sind und stellt fest, die blöde Waage ist auch kaputt….Gut, oft entscheiden wir uns dann doch die Realität an zu nehmen und etwas dagegen zu unternehmen. Bei einigen klappt das besser, bei anderen wiederum schlechter. Bei mir lief es schlechter und mit jedem Versuch ab zu nehmen nahm ich auf lange Sicht tatsächlich zu, denn ich habe den größten Teil meines Lebens eigentlich nur mit einer Phase beim Abnehmen gearbeitet, auch wenn ich meistens glaubte alles richtig zu machen, weiß ich doch Heute ich habe einige sehr entscheidende Dinge sehr falsch gemacht oder gar nicht erst dran gedacht.

Um wirklich erfolgreich und auch bleibend ab zu nehmen gibt es viele gute Tipps, einige findet Ihr in meinem Blog z.B. Hier. Sehr wichtig sind aber eben auch die drei Phasen des Abnehmens und das man sich diese wirklich bewusst macht:

1. Phase – Die Entscheidung

Es klingt vielleicht lachhaft die Entscheidung als ganze Phase des Abnehmens zu benennen, aber genau da liegt auch die größte Gefahr und war bei mir der entscheidende Fehler, denn ich hab diese Phase nicht wirklich ernst genommen. Tatsächlich wollte ich gar nicht ab nehmen, ich wollte nur nicht mehr Dick sein, oder Schlank sein. Du wirst vielleicht denken, klar und dazu muss man nun mal abnehmen, ist doch normal. Tja und schon bist Du in die Falle getappt. Denn Dein Schweinehund hat da gar keinen Bock drauf. Er will eben nicht abnehmen und ihm ist egal ob das die logische Konsequenz ist. Er will einfach schon am Ende sein ohne ab zu nehmen. Das passiert natürlich alles nur unbewusst, hat aber den Effekt, dass Du mit Deinem Willen immer aktiv gegen diesen Widerstand ankämpfen musst. Jede Versuchung wird zur Herausforderung und das ganze Abnehmen zum Kampf. Ist es da ein Wunder, dass man grummelig wird?! Bei der Phase der Entscheidung ist es ein bisschen wie mit dem „ersten Mal“, bevor man es selbst erlebt hat, weiß man einfach nicht wie es ist, da kann einem noch so viel davon erzählt werden. Fakt ist und das dürft Ihr mir gerne glauben, man merkt sofort den Unterschied, wenn man wirklich die Entscheidung getroffen hat ab zu nehmen. Es gibt dann einfach keinen Zweifel mehr. Man versucht nicht mehr ab zu nehmen, man macht es einfach und man weiß ganz genau, dass da nix mehr dazwischen kommen kann, denn die Entscheidung ist getroffen. Da ist dann schlicht kein Widerstand mehr. Klar gibt es schöneres, als anderen beim Schlemmen zu zu sehen, aber ist die Entscheidung wirklich getroffen und echt, dann gibt es da keinen unterschwelligen Widerstand mehr gegen den man ankämpfen muss. Ist diese Phase echt und abgeschlossen, kann man guten Gewissens zur zweiten Phase über gehen.

2. Phase – Das Abnehmen

Auch hier kann man so manches falsch bzw. richtig machen, doch das habe ich alles schon einmal nieder geschrieben z.B. hier ( Meine 10 Weisheiten zum Abnehmen ) und hier (Die 11 größten Stolpersteine beim Abnehmen). Den größten Fehler aber den man machen kann, ist zu glauben, mit dem Erreichen des Wunschgewichtes sei das erfolgreiche Abnehmen bereits abschlossen. Dem ist keineswegs so. Dazu braucht es die dritte und letzte Phase.

3. Phase – Das Gewicht halten

Egal wie Euer Weg aus sieht um Gewicht zu verlieren, egal wie oft man Euch erklärt, dass Ihr danach frei seid, glaubt es bitte nicht einfach. Ich müsst und sollt mir im Übrigen auch nicht einfach glauben :). Seid immer kritisch und reflektiert, egal wer Euch was erzählt und macht Eure eigenen Erfahrungen. Es kann natürlich sein, dass Ihr wenig tun müsst und dass Eure Ernährungsumstellung super funktioniert hat, oder welchen Weg Ihr benutzt. Aber es gibt einige Dinge die Ihr wissen müsst. Euer Schweinehund ist noch da, auch wenn er sich ruhig verhält. Das ist auch nix schlimmes, solange man sich bewusst macht, dass er noch da ist und bereit ist zu zu schlagen ;). Fettzellen verschwinden nicht, wenn man sie erst mal „angelegt“ hat, sie schrumpfen nur. Das ist auch der Grund warum man leichter wieder zu nimmt, nachdem man angenommen hat. Vor allem dann, wenn man vorher stark übergewichtig war. Je mehr Gewicht man verloren hat, desto weniger darf man letztlich auch essen um sein Gewicht zu halten, da der Grundumsatz nun mal auch vom eigenen Gewicht abhängt. Für mich war das z.B. der Grund nicht auf 70 kg ab zu nehmen wie ich es ursprünglich vor hatte und für meine Körpergröße als normal gilt, sondern auf 80kg, da das einfach besser zu mir und meinen Essgewohnheiten passt.

Behalte Dein Gewicht einfach im Blick und gewöhn Dir gleich an nicht in alte Verhaltensmuster zurück zu fallen. Viele Menschen die stark zugenommen haben, haben das durchaus auch deshalb, weil sie zu sorglos mit dem Essen umgegangen sind. Es gibt durchaus Menschen die das können, aber würdest Du dazu gehören, hättest Du nie zugenommen ;). Man kann, darf UND soll sein Essen genießen, für mich ist das der Hauptgrund zu essen und das soll man aus meiner Sicht auch bloß nicht auf geben, ganz im Gegenteil. Hab einfach einen Blick darauf und glaub nicht, mit dem erreichen Deines Wunschgewichtes, wärst Du jetzt fein raus. Aber solange Du immer ein Auge darauf hast, kannst Du auch darauf reagieren, doch nicht überreagieren bitte. Bei mir z.B. sind Schwankungen bis 5 kg nach oben und unten durchaus normal, erst wenn sich über zwei bis drei Wochen eine klare Tendenz raus arbeitet muss ich mal wieder etwas kürzer treten und das kommt durchaus vor, doch da ich meinen Weg (Low Carb) gefunden hab, passe ich meine Ernährung dann einfach wieder eine Zeit lang an und / oder treibe wieder etwas mehr Sport und dann passt es irgendwann wieder. Und da es „mein Weg“ ist, fällt mir das auch überhaupt nicht schwer, darum ist es ja sooo wichtig seinen eigenen Weg zu finden, darum werde ich demnächst dazu auch noch etwas schreiben.

 

Soviel also zu den 3 Phasen des erfolgreichen Abnehmens. Wenn Ihr dazu noch fragen habt, mehr wissen wollt oder dem was ich schreibe, total widersprechen wollt, schreibt es mir doch einfach in die Kommentare.

Ganz liebe Grüße

Euer Schicksalsschmied

Gedanken zu „Multiversum“

Grüß Euch,

ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit dem Gesetz der Anziehung und höre einige Bücher dazu. Dabei fiel mir ein Problem auf, für dass ich lange keine Antwort hatte. Nach dem Gesetz der Anziehung haben wir die volle Verantwortung für unser Leben, da wir an ziehen, was wir aussenden und mit unseren Schwingungen (bestehend aus Gedanken (bewussten wie unbewussten), Glaube und Gefühlen) genau das Anziehen und verwirklichen was diesen Schwingungen entspricht. Zusätzlich zu dem eigenen Gefühl, dass das richtig ist habe ich meine eigenen Versuche gemacht und bin zu dem Schluss gekommen dass da viel Wahres dran ist, auch wenn ich immer der Meinung war, dass das sicher nicht alles sein kann, denn sonst würden viele Flugzeuge abstürzen müssen wenn genügend Menschen mit einer echten Flugangst und Pessimismus an Bord sind.

Danach dachte ich, dass man das Feld der Möglichkeiten vielleicht wie einen See sehen muss indem wir zwar unsere Wellen auslösen aber dennoch alles durch alles beeinflusst wird. Wie eben auf einem ruhigen See in den man zunächst einen Stein wirft und die Wellen sich frei ausbreiten können, doch wirft man nur einen zweiten Stein, so beeinflussen sich die Wellen Gegenseitig.

Zusätzlich fühle und fühlte ich einfach die Gewissheit, dass hinter allem zudem noch eine tiefere Weisheit sitzt, die einfach mehr vom Leben weiß und dem was richtig ist und mir somit dabei hilft die richtigen Dinge an zu ziehen, auch wenn es nicht so scheint oder es so scheint, dass mein Wunsch nicht in Erfüllung ging, obwohl seine Erfüllung ggf. nur durch dieses scheinbare versagen erst möglich war.

Dann hörte ich von

Hooponopono

eine Geschichte in der ein Therapeut Menschen heilt indem er seine Verantwortung für ihre Krankheit an nimmt und sie dadurch heilt indem er den Teil in sich selbst an nimmt, der ihre Krankheit verursacht hat, weil er davon ausgeht, dass jeder Mensch der als Patient zu ihm kommt, diese Krankheit bekommen musste, um zu ihm als Patient kommen zu können und darum musste er der Auslöser ihrer Krankheit sein und wenn er den Auslöser heilt und in sich selbst an nimmt, dann mussten diese Menschen zwangsläufig gesund werden.

Mal ganz davon abgesehen, dass es nur schwer vorstellbar ist, kam mir hier die große Frage, wenn das so stimmt, wo ist dann die Schöpferkraft des Kranken, musste er nicht selbst sie ausgelöst haben.

Doch nun kommen wir genau zu dem Punkt der mir nun ins Bewusstsein kam. Was ist wenn wir alle in einem Multiversum leben. Gut die Theorie der Multiversen ist ja in der Wissenschaft bekannt, allerdings geht man dabei, soweit ich weiß, von parallelen Universen aus. Was aber wenn diese Universen tatsächlich sowohl parallel als auch gleichzeitig existieren. Wenn jeder von uns sozusagen sein ganz eigenes Universum hat und sein Bewusstsein in diesem Universum zu Hause fühlt, er aber gleichzeitig auf unzähligen anderen Universums ebenen existiert, genau wie jedes andere Wesen mit dem er interagiert und verbunden ist.

Dies würde bedeuten, dass der Therapeut auf einer Ebene mit seinem Bewusstsein zu Hause ist. Gleichzeitig existiert er aber auf unzähligen anderen Universen, genau wie seine Patienten. Diese existieren auch auf der Ebene auf der er existiert, wo er sie heilen kann und dann den Teil heilen kann, dass sich mit seiner überschneidet. Gleichzeitig existieren sie aber weiterhin auf anderen Ebenen als Kranke Menschen weiter und entscheiden nun selbst wo sie mit Ihrem Bewusstsein zu Hause sein wollen. Denn da sie sowohl als gesunde und geheilte Seele existieren in einem geheilten Körper, so können sie auch in einem anderen Universum weiterhin als Kranke existieren.

So ist es möglich, dass sowohl der Therapeut die volle Verantwortung trägt, als auch der Kranke selbst. Denn der Therapeut hat ja auf jeden Fall einen Teil geheilt und ich denke man sollte in diesem Zusammenhang auch schlicht nicht vergessen, dass wir alle Verbunden sind und Du somit jedes Mal, wenn Du einem anderen etwas Gutes tust ohne Dir selbst zu schaden, Dir ebenfalls gutes tust. :).

Und zu guter Letzt möchte ich noch erwähnen, dass ich glaube, anders als viele andere der Autoren der Bücher die ich gehört habe, dass „das Leben“ nicht ganz so neutral ist. Wenn ich mein Bewusstsein richtig ausgerichtet habe und das wirklich und nicht nur mit dem Kopf, dann habe ich die Verbindung zu dem wohlwollenden Gott meiner Kindheit wieder hergestellt. Denn letztlich sind wir alle Teil des einen Bewusstseins und nachdem ich mich früher immer gefragt habe. „Ok, ich weiß, dass Gott einen Plan für mich hat, aber woher soll ich wissen, dass der gut ausgeht.“ Glaube ich heute, dass diese Frage eben genau dadurch beantwortet wird, wie ich mein Bewusstsein ausrichte, da dadurch, dass ich ja auch Teil des einen Bewusstseins bin, bin ich logischerweise genau wie jeder andere ein Teil von Gott und somit kann ich ganz allein diese Frage beantworten und entscheiden. Wenn ich also von ganzen Herzen und auf allen Ebenen entscheide, dass Gott es gut mit mir meint, tja, dann ist das so. Hier darf man nur nicht den „Fehler“ machen sich selbst etwas vor zu machen. Wenn man ein Leben lang aufgewachsen ist mit der festen Überzeugung, dass das Leben hart ist, oder man hart arbeiten muss, sich alles Verdienen muss (Liebe eingeschlossen), dass man nix geschenkt bekommt, oder Wunder nur in Märchen erfüllt werden, oder Gott Tod ist oder sich schlicht nicht für uns interessiert. Dann ist es absurd, an zu nehmen, diese tief sitzende Überzeugung würde sich mit einem Gedanken ändern und nur weil man sich vor macht man wolle das nun anders, würde man etwas anderes aus strahlen. Die Gedanken sind wichtig und ein Anfang, aber nur der erste Schritt und nur eine von 3 bzw. 4 Dingen die man zur Erfüllung braucht.

Wenn Ihr eine Meinung dazu habt, dann würde sie mich interessieren 🙂

Liebe herzliche Grüße

Thomas

Stolpersteine

Wenn man beginnt sich ernsthaft mit dem Thema Wunscherfüllung zu beschäftigen und sich mit Erfahrenen Leuten unterhält. Hört man immer wieder wie einfach es ist und das es funktioniert. Für einen skeptischen Mensch wie mich klingt das zu schön um wahr zu sein und für einen skeptischen Anfänger ist es das auch. Dies ist der erste Stolperstein.

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, auch nicht beim Wünschen 😉

Mir ist schon klar, dass einige aus der Szene mir nun vorwerfen könnten, dies sei ja nur ein Glaubenssatz und ich würde den nun anderen bei bringen und damit ihren Weg unnötig behindern, denn es ginge auch von anfang an problemlos. DAS kann ich schlicht nicht beurteilen. aber als Mensch der sehr Bodenständig und rational über 40 Jahre lang gelebt hat und nie irgendwas einfach so geglaubt hat, nur weils irgender erzählt hat, ging das bei mir definitiv nicht so einfach und für mich war dies ein riesiger Stolperstein, der sich mit einem anderen wunderbar ergänzt hat, was durchaus auch gefahren birgt.

Mein Gedanke am Anfang war ganz simpel – wenn es doch so einfach ist und es jeder kann, dann wünsch ich mir doch gleich das unwahrscheinlichste und unmöglichste was zwar theoretisch immer passieren könnte, aber unwahrscheinlicher ist als vom Blitz getroffen zu werden und lass mich dann durch die Erfüllung überzeugen und dann kann ich ja munter weiter wünschen.

Das Problem dabei – so funktioniert das nunmal nicht. Der Gedanke allein macht noch nix. Es braucht dazu noch weitere Komponenten. Der Gedanke muss starke Gefühle auslösen und man muss auch daran glauben, dass es passiert. Was war nun die logische Folge? Ich wünschte mir ja etwas von dem ich fest überzeugt war, es könne nicht erfüllt werden, also konnte es nicht in Erfüllung gehen und da es unterbewusst auch noch schlechte Gefühle aus löste, trat genau das Gegenteil ein…..naja, nicht genau, eher ein Schuss vor den Bug ;).

Ich war eigentlich kurz davor das Thema komplett hin zu schmeißen, entschied mich dann aber einen ganz neuen Ansatz zu versuchen. Ich sah nun das Wünschen als eine Art Handwerk an und selbst der größte Meister hat nicht am ersten Tag sein Meisterstück vollbracht. Nein, er hat wie jeder andere klein angefangen und wurde mit jedem mal besser. Also fing ich ganz klein an und wünschte mir kleine Sachen. Ein Parkplatz, schönes Wetter, kleine Dinge die jederzeit passieren konnten und gegen die mein Verstand keine Argumente brauchte, weil sie selbst bei ihrer Erfüllung sein Weltbild nicht bedrohten und was soll ich sagen sie gingen in erfüllung und das mit wirklich erstaunlicher Häufigkeit. Und so schlich sich nach und nach ein Wandel in mein Denken. „Das war ZU häufig. Auch „Zufall und Glück“ haben ihre Grenzen. „

Bis bald 🙂

Erste Schritte in der Matrix ;)

Ich hatte also beschlossen dieses Abenteuer an zu gehen, auch gegen die wehementen Einwände meines durch und durch rational denkenden Verstandes, doch wie kam es dazu und wie konnte das gehen.

Zuerst einmal gar nicht, aber dazu später mehr. Als erstes will ich erklären wie ein rational denkender Mensch überhaupt dazu kommt so etwas „esotärisches“ und völlig verrücktes ernsthaft aus zu probieren. Und da muss ich einige Zeit zurück gehen – in meine Kindheit. Damals war ich sehr gläubig, ich wollte einfach an Gott glauben. Ich war zwar nie der Kirchgänger vor dem Herrn, Kunststück als Langschläfer und die Gottestdienste waren ja auch total einschläfernd, aber ich hatte dennoch eine recht enge Beziehung zu Gott. allerdings machte vieles was ich durch die Kirche über Gott lernte in meinen Augen überhaupt keinen Sinn und all die schlimmen Dinge auf der Welt die in seinem Namen begangen wurden und er hat nix dagegen getan u.u.u. All das machte irgendwann keinen Sinn mehr und ich wurde zum Agnostiker.

Vor einiger Zeit vielen mir rückblickend einige erstaunliche „Zufälle“ in meinem Leben auf. Mir wurde bewusst, dass viele Wünsche meiner Kindheit, gute und weniger gute, sich letztlich erfüllt hatten. Und das alles was mir in meinem Leben widerfahren ist auch einen tieferen Sinn hatte bzw. mich zu genau dem Menschen geformt hat, der ich heute bin und dadurch Ereignisse in Gang gesetzt hatte die nie hätten passieren können, wäre irgendwas anders verlaufen. Für mich ergab sich daraus der Schluss, dass es vielleicht eben doch mehr gibt und vielleicht doch mehr möglich ist. Doch noch war es ein weiter weg bis zum probieren.

Zunächst einmal hörte ich folgende Bücher (nicht unbedingt in der Reihenfolge):

  • The Law of Attraction. Das kosmische Gesetz hinter „The Secret“
  • The Law of Attraction. Geld
  • Das Geheimnis des Herzmagneten
  • E² Wie Ihre Gedanken die Welt verändern
  • The Master Key System
  • Die sieben Schleier vor der Wahrheit

Und sah sowohl den Film „The Secret“ als auch einen interessanten Bericht über Bewustsein und Quantenphysik ( https://www.youtube.com/watch?v=vXG03vAUPkU ).

Hinter all dem stand eine faszinierende Theorie und letztlich ist ja die gesamte Physik nur eine Ansammlung von Theorien, die zum Teil bereits bewiesen sind und andere eben noch nicht, aber auf Berechnungen oder den Worten großer Denker beruhen und irgendwie Sinn machen ;).

Dies war dann auch der Punkt an dem ich beschloss die Theorie einfach mal in die Tat um zu setzen, doch dabei ergaben sich einige Herausforderungen gerade für mich als Skeptiker. Glücklicherweise bin ich dazu noch ein Sturkopf und gebe nicht so leicht auf, wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe.

Doch dazu demnächst mehr.

 

Die rote oder die blaue Pille?

Von einem der Auszog seine Realität zu hinterfragen und Wunder zu sehen.

Zuerst einmal vorweg ich war und bin ein sehr skeptischer und bodenständiger Mensch und glaube nicht einfach alles was mir jemand erzählt und deshalb kann ich nur zu gut verstehen, wenn gerade diese Abteilung meines Blogs für den ein oder anderen etwas schräg rüber kommt. Ich lade Euch dennoch ein mich auch hier zu begleiten und meinen Worten glauben zu schenken, denn ich habe schlicht keinen Grund etwas zu erzählen, dass nicht auch genau so passiert ist und passiert.

Vor einigen Wochen hörte ich zum ersten mal vom Gesetz der Anziehung. Die Theorie besagt, dass wir mit unseren Gedanken unsere Realität erschaffen. Die Theorie meint damit nicht nur die selektive Wahrnehmung, sondern tatsächlich das gestalten der Realität durch bewusstes denken. So absurd das im ersten Moment klingt und mein rationaler Verstand hat damit noch immer so seine Probleme so sehr hat mich das Thema aber von Anfang an gereitzt. Der Gedanke, man könnte sein Leben in neue Bahnen lenken indem man bewusst denkt, klingt absolut phantastisch.

Ich begann also zunächst damit einige Bücher zum Thema zu hören und mich in verschiedenen Foren ein zu lesen. Gleich traf ich auf sehr viele wirklich überzeugte Menschen und eine ganze menge sehr verwirrte, bei denen scheinbar so gar nix funktionierte. Meinem Skeptizismus kam das netürlich gerade recht, aber der Forscher in mir wollte sich so leicht nicht davon ab bringen lassen und seine eigenen Erfahrungen sammeln.

Interessant fand ich zudem, dass die gleiche Theorie von verschiedenen Autoren sehr unterschiedlich vermittelt wurde und zum Teil sogar recht wissenschaftlich. Tatsächlich gibt es in der Quantenphysik einige Dinge die super in die Theorie passen und von der Wissenschaft nach aktuellem Stand nicht wirklich erklärbar sind. Außerdem hat ja bis heute jede Generation von sich behauptet die Wahrheit gepachtet zu haben bis sie eines besseren belehrt wurde, warum sollte das also in dieser Generation anders sein?

Ich beschloss also meine ganz eigenen Feldstudien zu machen und da kam es mir wohl zu hilfe, dass ich zwar nicht alles glaube, aber grundsätzlich auch nichts ausschließe bis ich mir mein eigenes Urteil gebildet habe und rückblickend ist mir schon in den letzten zwei Jahren so manch „seltsamer Zufall“ unter gekommen, der wiederum gut in die Theorie paßte. Während ich also weiterhin Bücher zu dem Thema hörte und mit anderen Menschen über das Thema diskutierte begann ich also meine ersten Versuche und was ich dabei erlebt habe und noch erleben werde, werde ich in den nächsten Wochen hier mit Euch teilen.